Sonntag, 5. April 2020

Gut gehütetes Atemgeheimnis – Ein trauriges Jubiläum und meine Sorge um die Einatmer unter uns


















Logopäden tun es. Physiotherapeuten tun es. Stimmtrainer tun es. Meister der fernöstlichen Kampfkunst und Leistungssportler tun es. Sänger und Berufssprecher auch – eine unvorstellbar große Zahl von Expertinnen und Experten, sie alle arbeiten nach einem Naturgesetz, das seit Jahrtausenden bereits in Kultur und Medizin der asiatischen Ländern bekannt ist.  Sie unterscheiden sich und ihre Kunden nach Einatmer und Ausatmer. 

Unzählige Veröffentlichungen, Bücher, Fachartikel etc. existieren zu diesem längst erfahrungswissenschaftlich bewiesenen Phänomen. Viele viele Menschen profitieren bereits davon, indem sie ausdauernder sprechen, leichter singen, einen stabilen Rücken haben, sich verträglicher ernähren, mehr Energie haben, jahrelange Schmerzen und Probleme los wurden und sich einfach besser fühlen. 
Ich spreche da leider immer noch von dem kleineren Anteil der Menschen. Die Anderen wissen nichts davon, weil ihnen bislang niemand davon erzählte. Und ich habe Angst, dass sie niemals erfahren werden, warum es ihnen einfach nicht richtig gut geht. 
Auch mache ich mir ernsthaft Sorgen um die Einatmer unter uns. Sie laufen ständig Gefahr, entgehen ihrer Natur zu atmen und sich falsch zu ernähren, da sie Ratschläge erhalten, die ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden. 
Der Grund: In der Schulmedizin wird nicht nach Atemtypen unterschieden, da für sie der wissenschaftliche Beweis noch aussteht. Ausatmer und Einatmer sind zu gleichen Teilen unter den Menschen vertreten und haben erstaunlich gegensätzliche mentale und körperliche Bedürfnisse. Die Medizin berücksichtigt im Wesentlichen jedoch nur die der Ausatmer.


Auch wenn sie sich noch schwer damit tun, viele Ärzte haben bereits Kenntnis über das Thema und interessieren sich grundsätzlich dafür. 


Das zeigte sich schon 2009 bei meinem ersten Fachvortrag beim Ärztesymposium von Pharmakonzern GLAXO SMITH KLINE vorgestern auf den Tag genau vor 11 Jahren. Ein „Jubiläum“, das mich nicht gerade in Feierlaune versetzt.
Es macht mich traurig, festzustellen, dass sich seither nicht viel verändert hat und mir selbst nach einer Lungenuntersuchung letztes Jahr eine eingeschränkte Lungenfunktion diagnostiziert wurde. Merkwürdig, dass es mir trotzdem nicht schwerfällt, bis zu 3 Minuten ohne Atmen auszukommen… 

Ich bin Einatmer und weiß das seit eineinhalb Jahrzehnten. Seit ca. 12 Jahren gebe ich als Stimmtrainerin und Coach dieses wertvolle Wissen weiter, teste den persönlichen Atemtyp meiner Kunden aus und entwickle individuelle Atemmeditationen. 
Ich bin keine Medizinerin, aber Sängerin und weiß, wie existenziell wichtig eine ökonomische Atmung ist. Und welche Folgen es haben kann, die Atmung zu manipulieren.

Wo kämen wir hin, wenn jeder nur noch das tun würde, was ihm gut tut?


Ich schule meine Kunden, auf Ihre innere Weisheit zu hören (wie wir es als Kinder übrigens alle konnten) und die sind dadurch in der Lage, ein authentisches und sehr selbstbestimmtes Leben zu führen. Selbstbestimmt, weil sie zielsicher die richtigen Entscheidungen für sich treffen und sich nicht durch unpassende Empfehlungen verunsichern lassen. Ob bspw. die viel gepriesene Bauchatmung oder die ebenso viel kritisierte Brustatmung die richtige ist, lässt sich ganz einfach beantworten, wenn man weiß, ob man Ausatmer oder Einatmer ist. Das Leben kann sehr einfach sein. 

Schließe die Augen und überlege einmal: Wo kämen wir hin, wenn jeder nur noch das tun würde, was ihm gut tut?

Ich bin der Meinung, dass dieses Thema wichtiger denn je ist, in Zeiten, wo ein kleiner Virus für so viel Verunsicherung sorgt. Deshalb werde ich in Kürze mein erstes Info-Webinar zu diesem Thema veranstalten. 

Interessiert? Weil Du zu den Menschen gehörst, die die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden selbst übernehmen möchten? Und vielleicht auch für das Deiner Kinder? 
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Die Traumdeutung sagt, ein Geheimnis aufzudecken, ist der Weg zu neuen Erkenntnissen. Ich denke, es ist höchste Zeit für neue Erkenntnisse. 

Mit Freude und Respekt, Deine Mona Suzann


PS: Schreibt mir gerne Eure Meinung zu diesem Thema. Habt Ihr bereits Erfahrungen mit dem Thema Atemtypen?


















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