Samstag, 7. Dezember 2013

Dokufilm Hochbegabung Hochsensibilität im Business – Drehtag Klaus Steinke – es passiert alles etwa 4 mal so schnell


Es war ein kurzer und kurzweiliger Dreh mit hohem Output, der im November noch sehr erfolgreich verlief und einiges an noch ausstehenden Fragen beantwortete. 
Interessante Informationen bzgl optimale Teamzusammensetzungen, die Integration von Besonders Begabten in Teams und über das Stichwort "Effektivität" in Unternehmen.
Herr Steinke, der seit einigen Jahren als Betreuer und Trainer an einem Sommercamp mit Hochbegabten teilnimmt, steuerte noch einiges an wertvollem Material für unseren Doku-Film bei. 
Witzig fanden wir seine Äußerung:
"Die Frage, zu was Hochbegabung und Hochsensibilität fähig ist, übertrage ich einfach mal auf die Situation im Sommerlager, in dem ich jeden Sommer bin. Die beste Definition ist: Es passiert alles, was in einem normalen Sommerlager auch passiert, nur etwa 4 Mal so schnell."
:-)))
Unten ein paar Bilder vom Drehtag.
In den kommenden Tagen wird nun das Drehbuch abgeschlossen und es geht so langsam in die Endrunde.
Mit Freude und Respekt, Mona Suzann Pfeil 






Freitag, 6. Dezember 2013

2. Dezember 2013 – der Tag, an dem mein Fuss zurückkam


Ein Rückblick: 
Fast genau ein Jahr ist es her, als mein Fuss von mir fortging. Am 12.12.2012 ist es passiert: ganz dumm auf Glatteis ausgerutscht, ganz böse hingefallen, Diagnose:
trimalleoläre OSG-Luxationsfraktur rechts.
(Blogeintrag 08. Feb 2013)

Die nächsten Monate waren hart und schmerzreich, aber ich habe es alles überstanden und es ist alles gut verheilt – was nicht so ganz selbstverständlich war. 
Dank dem fähigen Arzt im RBK und seinem Team, die meinen Fuss damals in gut zweieinhalb Stunden wieder zusammengeschraubt haben, Dank der guten Grundkonstitution meiner Knochen und Dank meines unermüdlichen Selbsterhaltungstriebs und meines starken Willen, dass alles wieder möglichst nahezu so werden soll, wie es vor dem 12.12.2012 war. 
Das hab ich nun ganz gut geschafft, in den letzten 3 Monaten waren sogar wieder erste Joggingversuche möglich und das vorsichtige Gehen auf höheren Absätzen.

ABER: Mein Fuss gehörte bis vergangenen Montag immer noch nicht mir. 
Es war immer noch eine ganze Hand voll medizinisches Metall da drin, welches in der Anfangszeit meinen zertrümmerten Knochen Stabilität gab. Dieses ist nun überflüssig, und ich habe es am 02.12.2013 alles entfernen lassen. Auch das hat geklappt – was auch nicht selbstverständlich war.

Im Moment noch gehbehindert – ein wohlbekannter Zustand – doch das wird bald erledigt sein. Noch ein wenig geistig und im Allgemeinwohl beeinträchtigt von der Vollnarkose – aber auch das wird mit jedem Tag besser.

Was aber jetzt schon spürbar ist: da ist nichts mehr in meinem Fuss, was noch irgendwie stört und nicht zu mir gehört. Ein wunderbares Gefühl! 

Nun bin ich noch die Lösung des Rätsels (Blog-Eintrag 8. Februar 2013) schuldig, über welches ich mir ausgiebig Gedanken machte. 
Es ist gutes Rätsel, eines von der Sorte, die man nicht googeln kann. Ich habe die Lösung gefunden: 

Die Fragestellungen:


1. Frage: Warum hat es / habe ich mir das Bein zerstört?

Die Antwort: Weil ich es sonst nie gemerkt hätte, dass ich seit Jahren auf dem falschen Weg bin.


2. Frage: Sollte ich einen bestimmten Weg nicht gehen?

Die Antwort: So ist es. Der Weg, den ich eingeschlagen hatte, entspricht nicht meiner Persönlichkeit, nicht meiner Vorstellung des Lebens und nicht dem, was ich im Leben schaffen und hinterlassen möchte.


3. Frage: Musste diese Unterbrechung sein, um mich vor etwas anderem zu schützen?

Die Antwort: So ist es. Ich entfernte mich immer weiter von der Kunst, von der Musik, von dem, was mir sehr wichtig ist. Diese Unterbrechung schützte mich vor einem Kurs, der mir nicht gut tat und mir nicht entsprach.
Einem Kurs, einem Leben, das genau meine wichtigsten und größten Talente nicht nutzte und nicht ausschöpfte. 
Das habe ich jetzt erkannt. 
Ich ein sogenanntes Multitalent, ich lebe für die Musik, für Kunst und Design, für den Fortschritt, für die Natur und für die Freiheit, all meine Talente in meiner Arbeit zum Ausdruck zu bringen und all das sein und tun zu können, was mich ausmacht. 
Dem trage ich nun Rechnung.

Das Rätsel ist gelöst, mein Fuss kam zurück zu mir und gehört wieder mir.
Welcome Back!
Nun geht es los – auf die richtigen Wege!

Mit Freude und Respekt, Eure Mona Suzann Pfeil



Freitag, 22. November 2013

Dokumentarfilm – Drehtag mit Corinna Andraschko – als Hochsensible vom Minijobber zur GF

Eine erfolgreiche Hochsensible 

Corinna Andraschko macht Mut, motiviert und zeigt, dass hochsensible Menschen das Zeug haben, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu verändern!

Sie hat sich innerhalb weniger Jahre vom Minijobber zur Geschäftsführerin einer Lohnbuchhaltungs- und Personalagentur in Marbach am Neckar hochgearbeitet und ich freue mich außerordentlich, dass ich sie für unseren Dokumentarfilm über Hochsensiblität und Hochbegabung gewonnen habe!

Frau Andraschko hat unseren Film finanziell unterstützt und durch den Schriftwechsel in diesem Zusammenhang haben wir uns kennengelernt. Nach einem persönlichen Treffen war die Idee da:
Corinna Andraschko bestätigt meine Überzeugung:

Hochsensible Menschen können erfolgreich sein, nicht trotz ihrer Hochsensibilität, sondern gerade deshalb! 
Mit den richtigen Gespür und der richtigen Einstellung ist das möglich, und wir haben es mit Frau Andraschko im Film dokumentiert!

Hier ein paar Bilder vom Drehtag.
Mit Freude und Respekt, Mona Suzann Pfeil







Donnerstag, 11. Juli 2013

Einladung zum Informations-Event Dokumentarfilmproduktion Mona Suzann Pfeil





Informationsevent
zum Dokumentarfilm über Hochsensible und Hochbegabte im Business
bei Mona Suzann Pfeil in Marbach am Neckar am Do 18.07.2013 um 19:00 Uhr

begrenzte Teilnehmerzahl

Am 18.07.2013 um 19:00 Uhr veranstaltet Mona Suzann Pfeil in Marbach am Neckar einen Informationsevent zu ihrem derzeit entstehenden Dokumentarfilm.
Gemeinsam mit ihrem Produzenten stellt sie das Filmkonzept und ihre Beweggründe vor, einen Film über Hochsensible und Hochbegabte Menschen im Berufsleben zu produzieren.
Die interessanten Programmpunkte reichen von Wirtschaft über Design bis Kunst und Kultur,gestaltet von und mit einigen der hochsensiblen und hochbegabten Mitwirkenden im Film. Es gibt Kurzvorträge und Interviews, u.a mit Michael Heidelberger, Vorsitzender des BDU Fachverbands Personalberatung und Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Richter Heidelberger GmbH & Co. KG Stuttgart.
Als musikalisches Highlight wird Mona Suzann Pfeil live singen. Sie blickt zurück auf Engagements im Theaterhaus Stuttgart und auf den Dresdner Jazztagen, war Finalistin beim Deutschen Rock & Pop Preis 2009 und wird an diesem Abend von Pianist Harald Eichhorst begleitet.
Gesprächsrunden und die Möglichkeit, mit den Filmproduzenten und mit Hochsensiblen und Hochbegabten ins Gespräch zu kommen runden den Abend ab. 


Freitag, 28. Juni 2013

Der Mensch ist es, der das Business macht. Also muss das Business für den Menschen auch machbar sein.


Jeder Mensch hat seine ganz besonderen Fähigkeiten, seine ganz besonderen Bedürfnisse und seine ganz individuellen Grenzen!
Dem müssen wir Rechnung tragen. Im Arbeitsleben und in unserer Gemeinschaft. Damit hochsensible und hochbegabte Menschen nicht weiterhin „rausfallen“ – sich in die Selbständigkeit flüchten, resignieren und einen unauffälligen Dienst nach Vorschrift machen – der in ihren Augen einem Frondienst gleich kommt – und daran irgendwann kaputt gehen und krank werden.

Das ist die heutige Stellung von Hochbegabten und Hochsensiblen im Arbeitsleben, und sie zeigt eine bedenkliche Tendenz, mit spürbar negativen Auswirkungen:
• Fachkräftemangel
• Nachwuchsprobleme in vielen Fachbereichen
• sinkende Arbeitsmotivation
• steigende Fehlzeiten und Ausfälle durch Krankheit, vor allem auch eine erschreckende Zunahme an psychischen Krankheiten, BurnOut...
um nur einige Beispiele zu nennen.

Man geht davon aus, dass 50% der Hochsensiblen und Hochbegabten nicht erkannt und nicht gefördert werden – oft wissen sie es selbst nicht.
Meine Frage ist nun:

Können und wollen wir es uns als moderne Gesellschaft leisten, auf die Potentiale von 5 Millionen Erwerbstätigen* zu verzichten??

Die Zusammenarbeit mit Hochbegabten bietet ungeahnte und viel zu wenig genutzte Chancen, voneinander und miteinander zu lernen und gemeinsam erfolgreich zu sein. Die Voraussetzung dafür sind angepasste Lebensweisen, Schul- und Arbeitsformen.

Meine Vision eines "Highly Sensitive Business" ist keinesfalls utopisch. Sie eröffnet neue Perspektiven für die Arbeitswelt und eine neue Businesskultur.

Mit hochsensiblen und hochbegabten Menschen – an den entscheidenden Stellen  (also als Entscheider!) – wird es mehr Verlässlichkeit, mehr Unbestechlichkeit, mehr Menschlichkeit und mehr Vielfalt im Business geben. Und einen besseren und respektvolleren Umgang untereinander.

Denn der Mensch ist es, der das Business macht. Also muss das Business für den Menschen auch machbar sein.

Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil


*Quelle: Statistisches Bundesamt: 41,9 Mio Erwerbstätige 4. Quartal 2012, davon 25% Hochsensible und 2-3% Hochbegabte. Fachleute gehen davon aus: 50% davon unentdeckt und nicht gefördert. Ergibt zusammengenommen 5,25 Mio


Dienstag, 18. Juni 2013

Live Report Komponierphase 05/06.2013 – Guter Output: 8 neue Kompositionen


Die 2 1/2 Wochen intensive Kreativarbeit haben sich gelohnt: 8 neue Kompositionen sind der stolze Output. Ich fühle mich sehr glücklich und erfüllt von dieser schönen Arbeit.
Die Entstehung der neuen Bühnenshow ist ebenfalls in vollem Gange. Jens Barth und ich haben zu zwei der neuen Kompositionen die Visuals quasi fertig, und für ein altes Werk in meinem Programm ebenfalls. (siehe Bild von Jens bei der Arbeit)
Ich beschreite mit einigen meiner Kompositionen  neue Wege, will mehr mit meiner Stimme experimentieren. Ich werde mir ein Loop-Gerät kaufen, um die Stimme zu samplen, live on stage meine eigenen Chöre erzeugen, und meine Stimme live bearbeiten und verfremden. Das ist alles absolutes Neuland für mich, aber es ist sehr spannend und bietet mir ein neues Feld um mich auszutoben.
Mal sehen, was da noch alles bei rauskommt!
Tarzan und Jane jedenfalls wird total abgedreht. Ich hoffe, dass es – außer Jens und mir – noch irgendjemandem gefällt :-))
Lasst Euch überraschen! Bald mehr. 

Sommerliche Grüße, Mona Suzann

Freitag, 24. Mai 2013

Live Report Komponierphase 05-2013: Das Lied vom Glückskind – neue alte Komposition fertig


Im Herbst 2011 hatte ich die Idee für dieses Musikstück und machte eine Umfrage, was ist Glück? Ich habe tolle Anregungen erhalten von Euch, die mich sehr inspiriert und berührt haben. Vielen Dank nochmal dafür!
Hier der damalige Blogeintrag: http://www.monasuzannpfeil.de/2011/09/live-report-lago-4-ein-gluckskind.html

In der Zwischenzeit hatte ich nicht die Zeit und das Umfeld zum Komponieren, das habe ich mir nun in meinem neuen Domizil in Marbach geschaffen. 
Es geht also weiter. 
Diese Komponierphase geht nun diese und die kommende Woche 22. Nächste Woche werde ich auch einige Bilder und Zeichnungen und Fotos erstellen für die Multimedia Live Show.
Anfang Juni in KW 23 niste ich mich dann im Fränkischen Hof in Weingarten ein mit Jens Barth, meinem Kooperationspartner. Wir werden dann die Live Show um die neuen Kompositionen erweitern und die Bühnenvisuals entwickeln und programmieren.

Ich freue mich, wenn Ihr mich bei meiner Kreativarbeit begleitet!

Musikalische Grüße, Eure Mona Suzann Pfeil


Hier der erste Output der letzten 3 Tage: 

- Texterstellung für die Komposition "Reich"
- Melodie und Begleitung für die Komposition mit dem vorläufigen Arbeitstitel "für Kristin"
- musikalischer Entwurf mit vorläufigem Arbeitstitel "Abendgezwitscher"
und
- Fertigstellung der Komposition "Glückskind".
Hier der Text:


GLÜCKSKIND     

(Mona Suzann 09.2010 in Brezzo die Bedero, Lago Maggiore, IT / 05.2013 in Marbach am Neckar, D)


GLÜCKSKIND! AN EINEM SONNTAG GEBOREN,
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND!
ALLES GEHABT, ALLES VERLOREN! 
AHH, GLÜCKSKIND... 

GLÜCK IST SCHNELL, UND SPONTAN,
UNBERECHENBAR UND SONDERBAR.
UNMITTELBAR UND OFFENBAHR.
BIZARR, GROTESK UND LAUNENHAFT
DASS GLÜCK AUCH WEH TUN UND EINSAM MACHEN KANN,
DAS WAR DIR SCHON FRÜH IM LEBEN KLAR! 

GLÜCKSKIND! AN EINEM SONNTAG GEBOREN,
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND!
ALLES GEHABT, ALLES VERLOREN! MMH, 
GLÜCKSKIND...          

WER HAT KANN VERLIEREN, WAS ER JE HAT BESESSEN,
WER DUMM IST KANN LERNEN UND ALLES WIEDER VERGESSEN. 
FREU DICH AN DEM WAS IST         
UND LASS ES WIEDER LOS!  

GLÜCKSKIND! VATER GELIEBT UND DOCH VERLOREN,
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND...
IM WARMEN NEST AUCH GEFROREN, 
GLÜCKSKIND. 

GLÜCK IST WICHTIG, MANCHMAL NICHTIG
UNSICHTBAR UND WINZIG KLEIN
NICHT FAIR, PERIPHER, ZUTIEFST RELATIV
ES IST NAIV ZU DENKEN, DASS GLÜCK EINFACH DA IST,
ABER DASS DU ES DIR KREIEREN KANNST,
DAS WAR DIR IRGENDWANN KLAR  

GLÜCKSKIND! AN EINEM SONNTAG GEBOREN,
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND!
ALLES GEHABT, ALLES VERLOREN! 
AHH, GLÜCKSKIND... 

WER NICHTS HAT KANN ALLES GEWINNEN IM LEBEN,
WER EINFACH VERTRAUEN KANN TANZT AUCH IM REGEN
FREU DICH AUF DAS WAS KOMMT, 
EIN WIMPERNSCHLAG LANG IST ES DEIN!  

GLÜCKSKIND! WIE OFT HAST DU DICH NEU ERFUNDEN!
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND!
IM WEB MIT ALLER WELT VERBUNDEN! 
GLÜCKSKIND... 

GLÜCK IST STILLSCHWEIGEND, HEIMLICH,
NICHT ÜBERTRAGBAR UND EINZIGARTIG,
GLÜCK IM LOTTO, MILLIONÄR,WÄR SCHÖN, 
DOCH GLÜCK IST UNBESTECHLICH.
EIN KLEINES LÄCHELN VON DIR IST MEHR WERT ALS ALLES GOLD DER WELT! 

GLÜCKSKIND! AN EINEM SONNTAG GEBOREN,
DAS NENNT MAN GLÜCKSKIND!
ALLES GEHABT, ALLES VERLOREN! 
MMH, GLÜCKSKIND...          

WER HAT KANN VERLIEREN, WAS ER JE HAT BESESSEN,         
WER DUMM IST KANN LERNEN UND ALLES WIEDER VERGESSEN.         
FREU DICH AN DEM WAS IST UND LASS ES WIEDER LOS! 

AHH, GLÜCKSKIND!   

ABSPANN GESPROCHEN: WAS IST GLÜCK? 

JEMANDEN MIT TALENT ZU BEOBACHTEN, WENN ER SEIN SOLO SPIELT. DAS IST GLÜCK.

EIN TALENT BEI MIR ZU ERKENNEN. AUCH DAS IST GLÜCK. 

IN DEN ARMEN VON JEMANDEN ZU SEIN, DEN ICH LIEBE UND DER MICH LIEBT. DAS IST GLÜCK.

EIN BUTTERBROT, DASS JEMAND ANDERES FÜR MICH GESCHMIERT HAT. DAS IST GLÜCK. 

GLÜCK IST DER SCHMERZ ÜBER DIE VERGÄNGLICHKEIT, DER SICH AUCH EINSTELLT, WENN ICH MICH FREUE. GLÜCK IST MANCHMAL SCHWER ZU ERTRAGEN.

WENN ICH WIND UND WELLEN SPÜRE UND EINFACH NUR SEIN KANN, DANN IST DAS GLÜCK. 

WENN ICH AUF DIE BILDER IN MEINEM INTERNEN FOTOALBUM SCHAUE UND SEHE, WIEVIEL SCHÖNE AUGENBLICKE IN MEINEN GEHIRNWINDUNGEN GESPEICHERT SIND, DANN IST DAS GLÜCK UND DANKBARKEIT. 

DAS LACHEN MEINES 6 MONATE ALTEN SOHNES, WENN ICH NACH EINEM TAG IM BÜRO DAHEIM ZUR TÜR REINKOMME, DAS IST GLÜCK. 

DIE KLEINEN MOMENTE DER RUHE IM ALLTAG GENIESEN ZU KÖNNEN. EIN SCHMETTERLING, EINE BLÜTE. EINE WOLKE DIE SICH – GERADE DANN, WENN MAN ZUM NACHTHIMMEL BLICKT – VOR DEN VOLLMOND SCHIEBT UND EINE MYSTHISCHE STIMMUNG ERZEUGT. DAS IST GLÜCK. 

GIOVANNI BATTISTA VICO: WHEN LUCK COMES TO YOU, YOU HAVE TO BE WELL PREPARED TO SEE IT AND TO CATCH IT. (JEMAND AUS ITALIEN GESCHRIEBEN) 

GLÜCKLICH IST, WER MEHR ANGENEHME ALS UNANGENEHME GEFÜHLE HAT. 

DAS GEHEIMNIS DES GLÜCKS IST EIN DANKBARES GEDÄCHTNIS.  


WAS IST GLÜCK FÜR MICH, MONA SUZANN: 

ICH BIN EIN KLITZE KLEINES TEILCHEN DIESES GANZEN, ICH DARF HIER SEIN, AUF DIESEM EINZIGARTIGEN PLANETEN, AUF DIESEM HERRLICHEN FLECKCHEN ERDE! DAS IST GLÜCK.  

EINEM GLÜCKSKIND WIDERFÄHRT NUR GUTES IM LEBEN.DENN ES WEISS: ALLES, WAS DAS LEBEN FÜR MICH BEREITHÄLT HAT EINEN SINN UND GEHORCHT EINER UNIVERSELLEN ORDNUNG.
DIESE ORDNUNG KENNT KEIN GUT ODER SCHLECHT, KEIN GLÜCK ODER UNGLÜCK, ES IST EINFACH, WIE ES IST. 
WENN ICH DAS WEISS, WERDE ICH JEDE HERAUSFORDERUNG DES LEBENS ANNEHMEN.UND ALLES IST ES WERT, DASS ICH ES ANNEHME, DENN ES GEHÖRT GENAU SO ZU MEINEM LEBEN. 
 
WENN ICH DAS WEISS BIN ICHEIN GLÜCKSKIND.


Dienstag, 9. April 2013

Der Ton macht die Frau – Workshop für weibliche Stimmpower und Souveränität – es sind noch Plätze frei!




Was wäre, wenn frau in jeder beruflichen Situation eine wohlklingende und durchsetzungsstarke Stimme hätte?
Souverän und überzeugend im Ausdruck? Rhetorisch gewandt und geschliffen artikuliert?
Das ist unter Anleitung von Medien- und Stimmprofi Mona Suzann Pfeil lernbar!


Kennen Sie das? "Gerade dann, wenn es drauf ankommt, bekomme ich immer diese fiepsige Kleinmädchenstimme.
Ich schaffe es dann einfach nicht, so zu sein, wie ich sonst bin!"
Oder bekommen Sie öfter zu hören: "Bitte sprechen Sie etwas lauter!"
Und wenn Sie obendrein Schwierigkeiten haben, sich verbal durchzusetzen, und ein Rhetorikgenie sind, nur bis genau zu dem Moment, wo andere Ihrem Vortrag zuhören, dann ist dieses kompakte Einsteiger-Seminar genau das Richtige für Sie! 

Speziell für die weibliche Stimme entwickelt bietet dieses Aktiv-Seminar Basic-Übungen für eine bessere Aussprache, den natürlichen Stimmfluss und Rhetorik als Vorbereitung auf Präsentationen und wichtige Gespräche.
Die PfeilMethode basiert auf der Bestimmung des individuellen Atemtyps der Seminarteilnehmerinnen:
Einatmer oder Ausatmer – dies zu wissen, ist kein Luxus, sondern ausschlaggebend für eine souveräne Körperhaltung, Ihr Stresslevel und die mühelose Klangentwicklung der Stimme.
Es werden Stimm- und Sprechübungen vermittelt und wertvolle Tipps weitergegeben, wie frau Kontrolle über sich und ihre Stimme behält.
Gearbeitet wird in der für Mona Suzann Pfeil bekannten sympathischen und vertrauensvollen Atmosphäre in kleiner Gruppe bis max. 8 Teilnehmerinnen.


Lernziele:
Mehr Gelassenheit und Souveränität bei Präsentationen
Mehr Sicherheit im persönlichen Gespräch und beim Vortrag
Mehr Wohlklang und Präsenz in der Stimme
Eine deutlichere Aussprache.
Lernen als aktive und ganzheitliche Erfahrung – Lerninhalte bleiben langfristig in Erinnerung und abrufbar im Berufsalltag.


Inhalte:
Dieses Aktiv-Seminar bietet wertvolle Tools:
zur richtigen Sprechtonhöhe und zum natürlichen Stimmfluss
zu Atmung und Körperhaltung
Anleitung um Präsenz und Ausdruck zu steigern
Übungen für eine gute Artikulation
Rhetorik Basics (z.B. Abschwächen / Kontern von Killerphrasen)
Tipps gegen Lampenfieber und Redeangst
Wissenswertes und Interessantes über die (weibliche) Stimme
Special: Pfeil4MinutenStimmFit als MP3 um zuhause weiter zu üben.


Dauer:
5 Stunden (3 Blöcke à 90 min, 2 x 15 min Pause)


Wichtig:
Bitte jeweils 1 Paar flache und 1 Paar hohe Schuhe mitbringen!


Dozentin:
Mona Suzann Pfeil, Sängerin, Bühnenprofi und Businesstrainerin, Keynote Speaker,
Expertin für Souveränität, Stimme und Mut, für Hochbegabung und Hochsensibilität im Business.


Zahl der Teilnehmerinnen:
4 – 8 Frauen


Seminarbeitrag:
250,00 € zzg. 19% MwSt.

Im Seminarbeitrag enthalten sind Seminarunterlagen, Pfeil4MinutenStimmFit als MP3, Tagungsgetränke, Snack



Anmeldung (über XING):
https://www.xing.com/events/ton-frau-seminar-workshop-weibliche-stimmkraft-souveranes-auftreten-1223648

Donnerstag, 28. März 2013

Webinar Workshop: Business Meditation & Antistress Training für hochsensible und hochbegabte Menschen Im Business



Gerade hochsensible und hochbegabte Menschen leiden schneller unter Stress als andere. Sie sind permanent in Gefahr, in die Stress-Spirale zu gelangen und nicht mehr heraus zu kommen. Warum das so ist erkläre ich in diesem Webinar-Workshop, so dass Sie sich und Ihre Empfindsamkeit besser einschätzen und sich vor einem Burn Out schützen können.
Ich bin selbst hochsensibel und habe meine eigene Anti-Stress-Methode entwickelt. Und wenn ich doch mal im Stress-Schleudergang lande habe ich einige äußerst effektive und hochwirkungsvolle Maßnahmen, wie ich als Hochsensible mit heiler Haut wieder herauskomme. Und das macht sogar noch Spaß und hat den netten Nebeneffekt, durch die Kenntnis des eigene Atemtyps ein sehr individuell verträgliches und unabhängiges Leben führen zu können.
Das wollen Sie auch alles haben? Dann kommen Sie in diesen Webinar-Workshop.
Art des Seminars: Webinar-Workshop

Lernziele:
Vermeiden der für Hochsensible typischen Stress-Spirale
Individueller Umgang mit Störeinflüssen und Ablenkungen
medizinische Erklärung, warum gerade Hochsensiblen Stress so zu schaffen macht
Bewältigung von Reizüberflutung und Überstimulation
Sich selbst vor einem Burn Out zu schützen
ein individuell verträgliches Leben führen durch die Kenntnis des eigenen Atemtyps

Inhalte:
Stressmanagement speziell für Hochsensible und Hochbegabte im Business
Die eigene Empfindsamkeit zu Ihrem persönlichen AntiStress-Frühwarnsystem ausbauen
hochwirkungsvolles Atemtraining nach Ihrem individuellen Atemtyp (Einatmer oder Ausatmer)
Übungen zur Bewältigung von Reizüberflutung und Überstimulation
Business Meditation für mehr innere Gelassenheit im Berufsalltag

Dauer und Termine:
Fr 19.04.2013 | 10:00 – 13:00 Uhr | 3 Stunden

Dozentin:
Mona Suzann Pfeil, Grafik Designerin, Sängerin, Bühnenprofi und Businesstrainerin, Keynote Speaker,
Expertin für Souveränität, Stimme und Mut, für Hochbegabung und Hochsensibilität im Business.

Zielgruppe und Zahl der TeilnehmerInnen:
4 – 8 TeilnehmerInnen

Seminarbeitrag:
200,00 € zzg. 19% MwSt.  (Im Seminarbeitrag enthalten: alle Seminarunterlagen)




Was wäre, wenn Hochsensible und Hochbegabte in die Mitte der Wirtschaft und Gesellschaft rücken?


Was haben Steve Jobs, Joachim Löw und Julia Timoschenko, Steffi Graf, Michael Jackson und Angela Merkel gemeinsam? Sie sind hochbegabt und / oder hochsensibel. Ihre ganz eigenen Erfolgsstrategien und ihre Andersartigkeit stoßen nicht selten auf Widerstand.
Die heutige Stellung der Hochbegabten und Hochsensiblen im Arbeitsleben zeigt eine bedenkliche Tendenz, mit spürbar negativen Auswirkungen. Doch als moderne Gesellschaft können wir es uns nicht mehr leisten, auf das Potential von 25% der Menschheit und eben auch auf 25% der Erwerbstätigen zu verzichten.
Die Zusammenarbeit mit Hochbegabten bietet ungeahnte und viel zu wenig genutzte Chancen, voneinander und miteinander zu lernen und gemeinsam erfolgreich zu sein. Die Vision der Referentin Mona Suzann Pfeil gleicht einem Paradigmenwechsel und eröffnet neue Perspektiven für die Business (R)Evolution.

Art des Seminars: Webvortrag
Zielgruppe: Hochsensible und Hochbegabte, Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Personalentwickler, sowie alle an diesem Thema Interessierte

Lernziele:
Erkennen der eigenen Hochsensibilität / Hochbegabung, oder der des Gegenübers
Anstoß zur Auseinandersetzung mit dem Nutzen und Gewinn von Hochsensibilität / Hochbegabung für Wirtschaft und Gesellschaft
Hinterfragen von Vorurteilen und eröffnen von neuen Sichtweisen auf die Themen Hochsensibilität und Hochbegabung

Inhalte:
Definition: Was ist Hochsensibilität, was ist Hochbegabung und was ist es nicht?
Wissenswertes, Interessantes und Fakten zur Thematik
Vision und neue Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft
Dauer und Termine: Do 18.04.2013, 11:00 – 12:00 Uhr | 60 min |
Dozentin:
Mona Suzann Pfeil, Sängerin, Bühnenprofi und Businesstrainerin, Keynote Speaker,
Expertin für Souveränität, Stimme und Mut, für Hochbegabung und Hochsensibilität im Business.
Zahl der Teilnehmerinnen: maximal 35
Seminarbeitrag: 25,00 € zzg. 19% MwSt.  (Im Seminarbeitrag enthalten: Handout zum Vortrag)

Wie wichtig ist uns unsere Kunst und Kultur? Zum Umbau des Stuttgarter Theaters

Dass große Bauwerke am Ende teurer werden, als ursprünglich geplant und vereinbart ist nichts Neues. Und dass Eröffnungstermine nicht eingehalten werden können ist auch leider keine Seltenheit. So nun auch beim Umbau des Stuttgarter Theaters.
Was ich mich jedoch frage ist: Weiß die Stuttgarter Verwaltung eigentlich, was alles auf dem Spiel steht? Der gerade erst aufgebaute Ruf einer touristisch attraktiven Großstadt bröckelt schon wieder, denn zu einem guten Städte Tripp gehört nicht gerade die Stornierung der Hauptattraktion Theaterbesuch. Und wenn zahlende Theaterabonnenten bald keine Geduld mehr aufbringen werden und Ihre Abos kündigen, ist Ihnen das auch nicht zu verübeln. Und welche Intendanten werden zukünftig noch Interesse haben in Stuttgart zu arbeiten, wenn sie dort auf eine uneinsichtige, engsichtige und zudem noch unfaire Verwaltung stoßen, mit der es unmöglich ist zusammenzuarbeiten?
Nach dem unprofessionellen Umgang mit Herrn Weber frage ich mich, was den Entscheidern in der Verwaltung unsere Kunst und Kultur wert ist.
Kunst und Kultur schaffen ist keine Spielerei, sondern harte Arbeit wie jede andere auch. Und es ist ein Wirtschaftsfaktor. Wünschen wir Stuttgart, dass das der Verwaltung dann hoffentlich bald klar werden möge, bevor es zu spät ist.
Mona Suzann Pfeil

Freitag, 8. Februar 2013

Oops! Auszeit wider Willen – verlorene Zeit, geschenkte Zeit und ein Rätsel


Es ist passiert, das, von dem ich dachte, man müsste mindestens Extreme-Skateboarding oder Hardcore-Downhilling betreiben, um so etwas zu schaffen:
Mehrfach-Trümmerbruch im Sprunggelenk, Schienbein und Wadenbein mit Luxation, links.

Eine unspektakuläre Tätigkeit mit durchschlagender Wirkung: Ich wollte nur kurz um die Ecke und die Werbung aus dem Briefkasten im Müllcontainer entsorgen. Und dann war da diese riesige dick zugefrorene Pfütze, und ich habe sie nicht gesehen...

Das wars! Am 12.12.2012. Der Tag, am dem geheiratet wird, der schönste Tag im Leben...
Die Sache birgt eine gewisse Komik und Ironie. 

Das wars also, der Anfang einer monatelangen Auszeit, die ich nicht geplant und nicht gewollt hatte, natürlich nicht!
Zum Glück war ich Weihnachten wieder zuhause, obwohl es zu diesem Zeitpunkt sicher auch schönere Aufenthaltsorte gegeben hätte, als ein noch nicht eingerichtetes Haus mit Unmengen von unausgepackten Umzugskisten. Aber doch besser als im Krankenhaus. 

Da hat es mich also rausgerissen aus allem. Ich konnte weder meinen anstehenden Studio-Umzug selbst organisieren geschweige denn durchführen, noch mich in irgend einer Weise aktiv an den anstehenden Arbeiten beteiligen, die ein neubezogenes Haus erst zum behaglichen Zuhause machen. Eine für mich schreckliche Situation der allgegenwärtigen Handlungsunfähigeit. Ich hatte nun genug Zeit zum Nachdenken, zum Planen, zum Warten.
Dieses Geschenk nahm ich an und nutzte es.
Gerade das geduldige Warten – nicht gerade meine Stärke – hatte eine klärende Wirkung. 

Interessanterweise haben die Nachwirkungen der 3 1/2-Stündigen Vollnarkose den Effekt, dass mein Gehirn zwar nicht wirklich komplexe Abfolgen logisch durchdenken kann, aber umso klarer zwischen für mich Relevantem und Unrelevantem unterscheiden kann:
Das Unrelevante befindet sich in einem Teil meines Gehirns, zu dem gerade kein Zugang besteht, während das Relevante, das wirklich Wichtige, sich jeden Tag klarer und präsenter herauskristallisiert. 

Und einiges, was mir zuvor wichtig erschien, ist nun von vollkommenem Desinteresse in ein neues Licht gerückt, bzw. ist irgendwie immer noch im Nebel, im Schatten. 

Weiterhin bleibt noch das Rätsel, das es zu lösen gilt – es ist ein gutes Rätsel, eines von der Sorte, die man nicht googeln kann...
Die Fragestellungen:

  • warum hat es / habe ich mir das Bein zerstört?
  • Sollte / soll ich einen bestimmten Weg nicht gehen?   
  • Muss diese Unterbrechung sein, um mich vor etwas anderem zu schützen? 
In der nächsten Ausgabe wird die Lösung verraten :-)