Liebe(r) MusikfreundIn, werte(r) GeschäftspartnerIn,
Du weißt, seit 2017 bin ich wieder Jazzsängerin. Und ich habe eine Mission. Diese Mission will ich mit Dir teilen:
’JAZZ MADE IN GERMAN’.Auf deutsch übersetzt: Ich will nichts Geringeres, als unsere schöne deutsche Sprache im Jazz zu etablieren.
Besser als ein Bankinstitut verstehst Du, liebe(r) FreundIn von Musik und Kultur, die Tragweite meiner Mission. Deshalb möchte ich mit Dir dieses Abenteuer teilen und mein schönes Vorhaben realisieren.
Lass uns gemeinsam Musikgeschichte schreiben. Was ich vorhabe, gibt es noch nicht so oft: Ich komponiere und singe meinen Jazz auf deutsch, in meiner Muttersprache.
Im Pop und Rock sind deutsche Songtexte längst Usus, auf den Bühnen des Jazz ist Deutsch immer noch Fremdsprache. Das will ich ändern.
Warst Du damals dabei? Ist es Dir noch in guter Erinnerung, mein legendäres Konzert im Stuttgarter Theaterhaus 2010? Es war der Grundstein für diese Mission. Von diesem Konzert gibt es einen Mitschnitt, der nun auf CD verewigt und so für jedermann erhältlich werden soll.
Ich will Dich dafür gewinnen, mein/e Förderer/in zu werden, meine SponsorIn, mein Mäzen oder meine Mäzenin!
Bis So 8.10.2017 um 17:00
Schon mit 1,- € bist Du dabei
Ich wünsche mir, dass wir gemeinsam mit Pioniergeist, Abenteuerlust und Liebe zur Musik diese besondere CD-Produktion möglich machen!
Mehr im Videotrailer und auf meiner Crowdfunding-Seite
(Du wirst über Projekt-News dort im Blog automatisch benachrichtigt sobald Du MäzenIn bist!)
LINKS ZUM CROWD FUNDING:
VIDEO TRAILER & MEHR INFO
JETZT MÄZEN WERDEN
Bitte weitersagen!Hilf mit, weitere Mäzene zu finden! Leite diese EMail gerne weiter! Danke Dir dafür.
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”Das Album könnte ein Meilenstein werden.
Es bietet die Grundlage, Menschen für ein Musikgenre zu begeistern, an welches der Mainstream selten bis gar nicht denkt, da es schlichtweg zu wenig Jazzmusiker gibt, die sich zu ihrer Muttersprache bekennen.”
(Mandy Schneider, Music Public Relation, Germany)
Es bietet die Grundlage, Menschen für ein Musikgenre zu begeistern, an welches der Mainstream selten bis gar nicht denkt, da es schlichtweg zu wenig Jazzmusiker gibt, die sich zu ihrer Muttersprache bekennen.”
(Mandy Schneider, Music Public Relation, Germany)