Donnerstag, 21. August 2014

Premiere: zum 1. Mal als Bildende Künstlerin in der Presse

Mein Offenes Atelier in dieser Woche hatte einen richtig guten Start:
Ich hatte noch nicht mal Pinsel und Farbe richtig ausgepackt kam schon die Marbacher Zeitung mit Journalistin Cornelia Ohst und Fotograf Dominik Thewes vorbei!
Am Dienstag den 19. August war dann ein richtig schöner Beitrag im Blatt! Ich freue mich darüber sehr, vor allem auch, weil ich nun Gäste aus Marbach und Umgebung dadurch habe. 

Hier der Presseartikel:


Freitag, 15. August 2014

katzenschlau – Lernen von den Katzen – was wir wirklich brauchen

Heute machte ich eine schöne Beobachtung: 



Mein Kater Paul liebt es, in einer Deko-Betonschüssel zu liegen und zu schlafen. Der Innenradius dieser Schüssel ist mittlerweile längst viel zu klein für meinen rasend schnell heranwachsenden Kater geworden, und das Material erscheint mir nun nicht gerade kuschelig…
aber er liebt es! Er rollt sich irgendwie da rein und schläft tief und fest :-)

Meine Katze Alma schläft lieber lang und ausgestreckt und sucht sich Plätze, die diesem Bedürfnis entsprechen. 
Heute habe ich sie dabei beobachtet, wie sie um "Paul's" Schüssel herumgestrichen ist, diese genau inspiziert und ausgiebig beschnüffelt hat. Klar: es riecht nach Paul, den kennt sie, den mag sie. 
Aber was sie nicht gemacht hat: 

Sie hat sich nicht da hineingelegt. 

Keinen Moment lang sah ich auch nur ansatzweise den Versuch. Kein Wunsch, mal auszuprobieren, was denn an dieser Schüssel für Paul so toll ist, wo er doch so viel Zeit darin verbringt. Kein Bedürfnis, es ihm gleich zu tun. Kein Funken Neugier, wie es sich anfühlt, in Paul's geliebter Betonschüssel zu liegen, eingeringelt, wie es seine Art ist. 
Nein!

Alma weiß, was sie will, was sie braucht, was ihr gut tut. Und das ist eben nicht das eingeringelt in einer engen harten Betonschüssel zu liegen. 
Sie legt sich lieber auf Stühle oder auf den Teppichboden oder auf den Tisch – ganz zu meinem Leidwesen, denn das soll sie eigentlich nicht…  :-)

Ist es nicht herrlich, wie wir von den Tieren lernen können? Von deren Verhalten, welches aus einem sicheren Instinkt heraus resultiert...

Müssen wir denn immer alles ausprobieren, was andere tun? Was uns die Werbung schmackhaft machen möchte? Was in den Medien als spannend beschrieben wird? 
Nein, das müssen wir nicht.

Wenn wir alle Möglichkeiten und alle Varianten von allem ausprobieren haben wir am Ende keine Energie mehr übrig, um das auszuprobieren, was das Naheliegendste ist. Das Naheliegendste ist in den allermeisten Fällen genau das, was uns als erstes in den Sinn kommt. Und warum tut es das? Weil es uns logisch erscheint! Weil es uns ein Bedürfnis ist! Weil es das ist, was wir wollen brauchen, was uns gut tut. Sicher nicht immer, aber – wie gesagt - meistens! Probieren Sie es mal aus!
Entscheiden Sie sich doch einfach mal einen Tag lang genau für diese Dinge, Aktivitäten und sontigen Belange, die Ihnen als allererstes in den Sinn kommen. 
Vielleicht haben sie im ersten Moment den Gedanken, etwas zu verpassen, aber schauen Sie mal, ob Sie nach diesem Tag nicht sehr viel mehr geleistet haben, als sonst. 

Und noch etwas: 
Gerade hochsensible Menschen nehmen alles sehr viel intensiver auf, das ist unser Vorteil. Wenn wir jedoch nicht auf unseren angeborenen Instinkt vertrauen und stattdessen – aus Angst, etwas zu verpassen – unsere Aufmerksamkeit allzu willkürlich verschwenden, wissen wir am Ende nicht mehr, was wir wirklich wollen, was wir wirklich brauchen und was uns wirklich gut tut. Wir verzetteln uns, wir verlieren uns – ein Zustand, den viele Hochsensible gut kennen...

Meine kleine schlaue Katze Alma denkt nicht im Geringsten daran, ihre Energie in etwas zu verschwenden, was für sie nicht wirklich ersichtlich nutzbringend ist oder ihr in den Kram passt. 
Das hat mir wirklich imponiert und ich dachte, warum machen wir es nicht wie die Katzen?
Meine stand jetzt Pate für ein schönes katzenschlaues kleines Lebensprinzip:


Das ALMA-Prinzip:


  • A = Etwas will meine AUFMERKSAMKEIT.
  • L = LOHNT es sich?
  • M = Passt es wirklich zu MIR?
  • A = AUSPROBIEREN nur wenn ich diese Fragen mit Ja beantworte.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim zukünftigen AUSPROBIEREN mit Hilfe des ALMA-Prinzips! Bleiben Sie schlau!

Mit Freude und Respekt

Alma von der Schnurrhöhle & Paul von Manikeob & Mona Suzann Pfeil
 

  

Samstag, 2. August 2014

summers high

Einladung zu PFEILArt PrivatVernissage in Marbach Neckar

So 14.09.2014 um 16:00 Uhr


Es ist soweit: Ich gebe meine erste Vernissage. 
In den vergangenen Jahren habe ich mich der bildenden Kunst zugewandt und im Zeitraum 2012 bis heute ist einiges an Gemälden und Zeichnungen entstanden. Diesen Sommer werden noch weitere Arbeiten hinzukommen, vor allem auch in der Woche 'Offenes Atelier' (siehe nächste Seite). 
Nun wage ich mich mit meinen Werken erstmals an die Öffentlichkeit und lade alle Neugierigen und Kunstinteressierten zur PrivatVernissage in mein Haus in Marbach am Neckar ein.

Ich freue mich ganz besonders, dass Conny Lang, meine langjährige Freundin und Künstler-kollegin die Laudatio für mich hält. Conny war quasi die „Geburtshelferin“, ihr habe ich es zu einem Großteil zu verdanken, dass ich (wieder) zur bildenden Kunst gefunden habe. Ich denke noch gerne an die Zeit der Inspiration und des gemeinsamen Arbeitens zurück, in Conny‘s Garten, damals noch in Waiblingen-Beinstein. Heute lebt und arbeitet Conny in Frankfurt (www.conny-lang.de).


”Das Malen ist auch eine Reise, wie unser ganzes Leben. 
Es bleibt immer spannend! 
Wenn ich keine 'Fehler' oder besser Sackgassen riskiere 
dann komme ich nicht vorwärts.”

Conny Lang, Künstlerin, Frankfurt



Als musikalische Untermalung gibt es Klangcollagen von mir.
Desweiteren gibt es einen Quicky mit mir – Verzeihung – ich meine: einen Quicky VON mir – zu gewinnen :)


Ich freue mich darauf, diese Premiere gemeinsam mit Euch zu erleben!

Mit Freude und Respekt, Eure Mona Suzann Pfeil


Sonntag 14.09.2014 um 16:00 Uhr

in meinem Haus in 71672 Marbach am Neckar


Ein Snack und Getränke werden gereicht 


Anmeldung 
bitte an Post ät MonaSuzannPfeil.de


My house is my gallery. Hier im Treppenhaus, in meinem Studio und im Wohnzimmer werden meine Werke präsentiert. (Bild: Mona mit ”spider” im Treppenhaus) 





derPFEIL'scheSalon - Aktzeichnen live - Einladung zum Offenen Atelier im kleinen Kreis

Am Abend des 21. August veranstalte ich in meinem Studio als „Verlängerung“ des Offenen Ateliers (18. - 23.8.) den PFEIL‘schen Salon „Aktzeichnen live“ – mit einem lebendigen Akt-Modell.
Für alle Interessierten an Kunst und daran, wie sie entsteht.



Wer hat Lust, mir beim Zeichnen über die Schulter zu schauen und mitzuerleben, wie ein Akt entsteht? Mitzuerleben, wie man mit einem Akt-Modell umgeht – respektvoll und ohne Peinlichkeit? Und mir all die Fragen zu stellen, die er/sie schon immer mal einem Künstler stellen wollte? Beispielsweise: 
Wie entsteht ein Akt?
Wie geht man mit einem Aktmodell um?
Ist es nicht peinlich, einen nackten Menschen so genau anzuschauen?
Wie lange muss ein Aktmodell stillhalten?
Werden von einem Aktmodell sexuelle Handlungen verlangt?
Wer sind Aktmodelle, wie wird man ein Aktmodell?
Braucht ein Aktmodell einen perfekten Körper?
Was verdient ein Aktmodell?
Wie finden Künstler ihr Aktmodell?


Ich lade Euch ganz herzlich ein, im kleinen Kreis in respektvoller Atmosphäre einen ganz besonderen PFEIL’schen Salon zu erleben.

Und wer selbst spontan Lust verspürt, zwang-los mit zu zeichnen – nur zu! Es darf ausprobiert werden, ganz ohne Leistungsdruck, just for fun! Das Zeichenmaterial stelle ich zur Verfügung.



Donnerstag 21.08.2014 um 19:00 Uhr (Einlass bis 19:30 Uhr) in meinem STUDIO in 71672 Marbach am Neckar


Begrenzte Teilnehmerzahl


Ein Snack und Getränke werden gereicht


Ich bitte zu beachten:
Dies ist eine seriöse und respektvolle Veranstaltung, ohne sexuelle Hintergedanken oder Motive.
Gäste mit sexuellen Wünschen oder Voyeure sind nicht willkommen. Bitte nur anmelden, wer mit dem Anblick eines nackten Menschen kein Problem hat.


Anschrift und Anfahrt-Informationen nach Anmeldung


Einlass nur mit Anmeldung.

Anmeldung per Mail an
Post ät MonaSuzannPfeil.de




Diese Veranstaltung könnte Sie auch interessieren:

Vernissage "summer's high" am 14.09.2014http://www.monasuzannpfeil.de/2014/08/summers-high.html


Einladung zum ’Offenen Atelier’ bei der Pfeil

Mo 18. - Sa 23. August 2014 

jeweils von ca. 15 h - 20 h (Do bis 17:30 h)

Im Carport, in meinem Atelier, im Garten

in Marbach Neckar

genaue Adresse bitte per EMail erfragen:


„Ich bin bereit, mir über die Schulter 
blicken zu lassen und bin gespannt, 
inwieweit es mein Schaffen beeinflusst.
Ich freue mich auf Neugierige, 
auf Mitmacher und Gesellschaft in 
den Pausen.“
Mona Suzann Pfeil



Ich habe mich immer gefragt, ob es einen Künstler nicht stört, wenn er bei der Arbeit beobachtet wird. Nun habe ich selbst das Bedürfnis, die Türe meines Ateliers zu öffnen oder sogar mein Atelier in den Carport zu verlagern, um Einblick in mein Schaffen und Arbeiten zu geben. Merkwürdigerweise verspüre ich kein Unbehagen bei dem Gedanken, dass nun jeder sehen kann, was ich mache und vor allem auch, wenn etwas nicht gelingt. 
Ich denke mir: so what! Scheitern gehört zum Schaffen dazu. 
Und warum sollte man sich deswegen schämen? 
Die meisten Genies sagen: ich bin 5 x gescheitert und erst das sechste Mal war es ein Erfolg!

Ich bin sehr neugierig, inwieweit die Gesellschaft von anderen mein Schaffen beeinflusst. Sicher wird es das. Und wer kommt, weiß: Dieses Werk hat sie in meinem Beisein gemacht und ich habe einen Teil dazu beigetragen. Es wäre anders geworden, wenn ich nicht dagewesen wäre. Je nach Lust, Laune und Eingebung werde ich einen spontanen Quicky vor den Augen meines Gastes malen oder zeichnen und ihn verschenken. Sollten mehrere Gäste da sein werden wir einfach losen. Bestechung nützt nichts, sorry! :-)Und wer Lust verspürt, mitzumalen oder zu zeichnen: Das ist mir sehr willkommen! Bitte keine falsche Scham, ob ich vielleicht besser sein könnte. Darum geht es nicht und es ist auch völlig unwichtig. Wir wollen kein Kunstexamen veranstalten, keine Wettbewerbsatmosphäre, sondern eine Session, bei der jeder DAS einbringt, was eben so kommt. Für das verbrauchte Material freut sich meine Teekasse über eine kleine Spende von ein paar Euro. Bitte einfach Kleidung und Schuhe mitbringen, die ein paar Farbspritzer abbekommen dürfen. Ansonsten habe ich auch ein paar Schutzanzüge da :-)


Am Donnerstag den 21. August um 19:00 Uhr findet als „Verlängerung“ des Offenen Ateliers in meinem Studio der nächste PFEIL‘scheSalon „Aktzeichnen live“ statt – mit einem echten Akt-Modell, für einen kleinen Kreis interessierter Gäste, die Lust haben mir beim Aktzeichnen über die Schulter zu schauen, alles darüber zu erfahren und gerne auch selbst mit zu zeichnen. Auch da wieder: kein Zwang, kein Leistungsdruck, respektvolle Atmosphäre >>> Genaue Beschreibung


Ich freue mich auf Euch! Eure Mona Suzann Pfeil


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Wir haben tierisch Zuwachs – unsere Katzen

Seit Mitte Juni 2014 sind wir zu Viert, mit zwei bezaubernden Vierbeinern.



Alma Patrizia von der Schnurrhöhle und Paul Cloney von Manikeob, so heißen die beiden mit vollem edlem Namen und sind beides Britisch-Kurzhaar, gut 4 Monate alt. Paul ist ein Silvertabby, wundervoll gestromt und ein äußerst feinsinniger junger Mann. 
Alma ist eine schwarze herrlich verschmuste Lady. 
Wir sind unglaublich glücklich mit diesen wundervollen Tieren! Die beiden zu beobachten ist das beste TV-Programm, mit ihnen zu spielen und zu schmusen entspannt und erheitert gleichermaßen. Mein Leben hat sich durch Alma und Paul tatsächlich entschleunigt – wir lernen von den Fellnasen :)
Britisch Kurzhaar gelten als gesellig und umgänglich, unsere beiden suchen ganz besonders die Nähe des Menschen – sämtliche meiner Kunden und unserer Gäste haben sie bereits fest ins Herz geschlossen. Und Paul hat die Gabe, sich exakt dort hinzulegen, wo gerade alle hinschauen, beispielsweise genau neben den Referenten des letzten PFEIL’schen Salon siehe Bild unten :)

Mit Schnurren und Respekt, Mona Suzann Pfeil