Dienstag, 26. Februar 2019

Thema #Dieselfahrverbot – Lieferverkehr von Musikern braucht keine Sondergenehmigung




















Liebe MusikerKollegin, lieber Kollege, liebe(r) Vocalcoachee,
als Mitglied im Tonkünstlerverband habe ich gestern von Eckhart Fischer, dem Leiter des Verbandes hier in Stuttgart etwas richtig Wichtiges erfahren, was Dich vielleicht auch betrifft:


Nach Auffassung des Tonkünstlerverbands dürfen MusikerInnen jederzeit ohne Sondergenehmigung mit dieselbetriebenen Fahrzeugen in die Umweltzone einfahren, wenn es sich um Fahrten selbstständiger Musiker zu Auftritten, Unterricht etc. handelt und wenn hierzu Gegenstände (Instrumente, Equipment etc.) transportiert werden. Es handelt sich dabei um Lieferverkehr, der keinerlei Beschränkungen unterliegt, genauso wie Werkstattwagen von Handwerkern oder Baufahrzeuge. 



Ich habe die Erlaubnis vom Tonkünstlerverband, diesen Artikel hier als Blogpost zu veröffentlichen und ich denke, er wird vielen von uns MusikerInnen weiterhelfen und Klarheit verschaffen.
Hier der Originalartikel vom Tonkünstlerverband Baden-Württemberg e.V. aus dem News-PDF tonkünstler-forum #112 März 2019:


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Informationen zum Dieselfahrverbot

Der „geschäftsmäßige Transport von Gegenständen“ gehört zum Lieferverkehr


Auf eine Umfrage unter den Mitgliedern des Tonkünstlerverbandes Baden-Württemberg, gab es in der Zeit von 14.-25. Januar innerhalb von 11 Tagen über 30 Rückmeldungen von Betroffenen zum
geltenden Dieselfahrverbot in der Umweltzone Stuttgart. Bei den meisten Situationsbeschreibungen handelte es sich um Lieferverkehr, für den keine Sondergenehmigung erforderlich ist und der jederzeit in die Umweltzone einfahren darf. Der Lieferverkehr ist generell vom Fahrverbot ausgenommen.
Nach unserer Auffassung gehören alle Fahrten, die selbstständige Musiker zu Auftritten, Unterricht, Kursen, zu Instrumentenbauern/ Reparaturbetrieben etc. unternehmen und hierzu Gegenstände (Instrumente, Equipment, Licht- und Tonanlagen, Material, etc.) transportieren, zum Lieferverkehr, der keinerlei Beschränkungen unterliegt und der ohne Sondergenehmigung jederzeit mit dieselbetriebenen Fahrzeugen in die Umweltzone einfahren darf.
Hierzu heißt es unter Punkt 5.2.1.3 des Luftreinhalteplans für den Regierungsbezirk Stuttgart / Teilplan Landeshauptstadt
Stuttgart, 3. Fortschreibung sowie auf der Webseite der Stadt Stuttgart: www.stuttgart.de/diesel-verkehrsverbot

Der geschäftsmäßige Lieferverkehr darf jederzeit einfahren

1. Unter Lieferverkehr ist der geschäftsmäßige Transport von Waren zu verstehen,
wenn diese zu Gewerbetreibenden oder Kunden geliefert werden. Zum Lieferverkehr zählen auch Fahrten von Handwerkern und Baufahrzeuge, die als Werkstattwagen oder zum Transport von Werkzeugen oder Material eingesetzt werden und unbedingt vor Ort sein müssen. Voraussetzung ist,
dass die Fahrzeuge vor dem 1. Januar 2019 angeschafft wurden. Eine Ausnahmegenehmigung ist hier im Einzelfall aufgrund der Beschilderung nicht erforderlich.

Definition Lieferverkehr:

Interessant ist hierzu ein Urteil des OLG Thüringen vom 17.07.2012, Az.: 1 Ss Rs 67/12 (146), in dem es heißt:
„Der Begriff „Lieferverkehr“ im Sinne des Zusatzzeichens Nr. 1026-35 nach § 39 Abs. 3 StVO ist gesetzlich nicht definiert. Sein Inhalt ergibt sich aber aus dem Wortsinn und dem gängigen
Sprachgebrauch. Danach kann „Lieferverkehr“ als stichwortartige Umschreibung des zur Führung und Aufrechterhaltung eines Geschäfts- oder Gewerbebetriebes erforderlichen geschäftsmäßig – d.h.
von Gewerbetreibenden und nicht von Privaten – durchgeführten Transports von Gegenständen, insbesondere Waren, von oder zu Gewerbetreibenden oder Kunden verstanden werden.“

Wir empfehlen unseren Mitgliedern, ihr Fahrzeug bei Fahrten in die Umweltzone mit dem Vermerk „Lieferverkehr“ zu kennzeichnen. Nicht zum Lieferverkehr gehören private Fahrten oder Fahrten, die
einer nichtselbstständigen Tätigkeit zuzuordnen sind.

Hinweis: Der Tonkünstlerverband haftet nicht für die hier gegebenen Informationen. Sollte es aufgrund dieser Informationen trotzdem zu einem Bußgeldbescheid kommen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf (Nachtrag von mir, Mona Suzann: Diese Aufforderung zur Kontaktaufnahme ist natürlich an die Mitglieder des Tonkünstlerverbandes gerichtet).

Informationen zum Dieselfahrverbot:

Der „geschäftsmäßige Transport von Gegenständen“ gehört zum Lieferverkehr. Das Zusatzschild „Lieferverkehr“ erlaubt den „Transport von Gegenständen von oder zu Kunden, sofern dieser zur Führung oder Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes notwendig ist und im Rahmen der
Geschäftstätigkeit erfolgt.“

ECKHART FISCHER/VERENA KÖDER


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Ich hafte nicht für die hier gegebenen Informationen. 

Für mich selbst habe ich ein ”Lieferverkehr”-Schild für meinen PKW erstellt, aus dem auch hervorgeht, dass ich Musikerin bin (da man es meinem Auto sonst nicht ansieht, dass es betrieblich genutzt wird). 

Wenn Du das Schild gerne haben möchtest schreibe mir bitte einfach eine mail@sing.coach und ich schicke Dir das PDF zum Ausdrucken. Nimm den stärksten Karton, den Dein Drucker gerade noch frisst, dann wellt es sich nicht so leicht, und lege es sichtbar ins Auto, wenn Du eine entsprechende Fahrt ins ”Sperrgebiet” hast :-)

Eine entspannte freie Fahrt wünscht Dir Deine Mona Suzann


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Dienstag, 19. Februar 2019

Ist Bauchatmung fürs Singen wirklich richtig? Sind durchgedrückte Knie wirklich bäh?






































Liebe Gesangskolleginnen und Kollegen, viele von Euch, die zu mir ins sing!Vocalcoaching kommen, sind verwirrt über die unzähligen unterschiedlichen Empfehlungen von verschiedensten Stimmtrainern bezüglich Haltung und Atmen beim Singen.
Ob nun die Bauchatmung wirklich die bessere und ökonomischere Atmung ist (und alles andere nur falsch angewöhnt), ob das Stehen mit durchgedrückten Knien wirklich so schädlich ist, das kann ich mit diesem Blogpost ganz einfach beantworten.

2 richtige Formeln

Es gibt wirklich eine sehr plausible und auch einfache Erklärung für das Phänomen, dass viele Sängerinnen und Sänger sich mit diesen Empfehlungen einfach nicht wohl fühlen und das Gefühl haben sie passen nicht für sie.
Der Grund ist: es gibt unter den Menschen zwei gegensätzliche Atem-, Bewegungs- und Lebensmuster, den Ausatmer und den Einatmer. Sozusagen zwei gleichwertige und gleich richtige Formeln für Ausdruck, Leistung und Lebenskraft, diese Unterscheidung ist erfahrungswissenschaftlich heute erwiesen. Die gesamten asiatischen Kulturen – sowohl in der Medizin als auch in der Kunst – fußen auf diesem Wissen. Vor einigen Jahrzehnten wurde es auch im Westen entdeckt, seitdem schwören immer mehr Profimusiker, Stimmtrainer und Logopäden darauf.

Der Einatmer

Als Einatmer atme ich in den Oberkörper, idealer Weise vorn und hinten. Die klassische und allseits verteufelte Brustatmung.
Bei Leistungsatmung (beim Singen bspw. oder wenn ich zur SBahn renne) atme ich tief in den Rücken, und zwar von oben nach unten.
Und das hat rein gar nichts mit der flachen Lungenspitzenatmung oder der pathologischen Hochatmung zu tun. Die Ausatmung erfolgt beim Einatmer völlig passiv, die Muskulatur entspannt sich, die Luft entweicht. Dadurch atmet er eben nicht aktiv und tief aus. Dafür atmet er umso tiefer ein, und die Einatmungsmuskulatur, die er dafür verwendet, ist genau die Muskulatur, die ich als Vocalcoach mit Dir trainiere, wenn Du Einatmer bist. Und nur diese!
Zum Thema Körperhaltung: Das Stehen mit geraden Beinen, im Fachjargon Knochen auf Knochen genannt, erleichtert die Einatmung. Weshalb die sogenannten und ebenfalls verteufelten „durchgedrückten Kniee“ für den Einatmung ganz normal sind. Übrigens: er drückt sie gar nicht durch, es ist für ihn die ganz natürliche entspannte Haltung. Mit gebeugten Knien kann ein Einatmer nicht stehen, er empfindet es als mega-anstrengend und bekommt Rückenschmerzen davon.

Der Ausatmer

Wenn ich Ausatmer bin, atme ich überhaupt nicht ein, das lasse ich geschehen. Ich atme unter aktiver Tätigkeit meiner Atemmuskulatur tief aus, und wenn ich dann loslasse entspannt sich die Muskulatur und die Lunge füllt sich automatisch reflektorisch mit Luft. Es fühlt sich für mich an, als ströme die Luft automatisch in den Bauch. Die klassische und hochgelobte Bauchatmung. Bei Leistungsatmung (also auch beim Singen) atme ich als Ausatmer in die Flanken und in den Rücken, und zwar von unten nach oben. Und – ganz klar – beim Ausatmer trainiere ich als Vocalcoach die Ausatmungsmuskulatur, und nur diese.
Die Körperhaltung mit leicht gebeugten Knien ist für diesen Atemtyp die richtige, weil sie die Ausatmung erleichtert. Will ein Ausatmer mit geraden Beinen stehen, muss er ganz heftig die Knie durchdrücken und das wird er deshalb tunlichst vermeiden.

Vertraue ab jetzt auf Deine innere Weisheit

Also: ob Bauch- oder Brustatmung, ob gerade oder gebeugte Beine für Dich richtig und natürlich sind hängt davon ab, welcher Atemtyp Du bist. So einfach ist das. Und leider erst so wenigen Sängern bekannt.
Im Allgemeinen nimmt Dein Körper ganz automatisch durch seine innere Prägung die korrekte Körperhaltung ein, die Deine Atmung erleichtert. Das ist die innere Weisheit, die Du einfach hast und auf die Du vertrauen solltest. Aber es kann sein, dass du – wie so viele Sängerinnen und Sänger - unsicher geworden bist, weil die Empfehlungen oft vollkommen gegensätzlich zu dem sind, wie Du es für Dich selbst als stimmig empfindest.

An diesem Punkt geht für viele Sänger dann das Desaster los: es wird sich mühsam die andere Atmung angewöhnt und man zwingt sich zu einer vermeintlich richtigen Haltung, beides aber ist nicht nur für das ökonomische Singen hinderlich, sondern es schadet (!!!) letztlich sogar dem Körper!
Ich spreche aus Erfahrung, ich bin Einatmer und habe mir in den 90erJahren die - für mich völlig falsche - Bauchatmung angewöhnt. Da ich damals viel brasilianische Party-Musik gemacht habe und auf der Bühne beim Singen auch tanzte, habe ich mir durch eine - für meinen Atemtyp falsche - Körperhaltung meine Statik komplett ausgehebelt. Das Ergebnis waren mehrere Bandscheibenvorfälle.
Die Sache war damals richtig ernst. Ja, und dann verschwanden meine Rückenprobleme wie von selbst wieder, als ich die Einatmer-korrekte Körperhaltung beim Singen angenommen und wieder zurück zu meiner natürlichen Brustatmung gefunden habe.

Ich habe Glück gehabt! Und bin sehr dankbar, dieses wertvolle Wissen für mich nun zu haben und anwenden zu können. Ich habe mich dann ausbilden lassen und arbeite schon seit 2005 als Atemtyptrainerin.

Lerne jetzt Deinen Atemtyp kennen

Liebe Sängerinkollegin, lieber Sängerkollege, wenn Du den Verdacht hast, bezüglich Atmung und Körperhaltung falschen Anweisungen zu folgen, nicht weißt, was richtig für Dich ist oder wenn du vielleicht bereits Rückenprobleme oder Verspannungen hast, rate ich dir, jetzt deinen Atemtyp kennen zu lernen.

In einer ersten sing!Probestunde bestimmen wir Deinen Atemtyp und du bekommst einige hervorragende und stimmige Basic Übungen für dich.
Wenn die Chemie zwischen uns stimmt kannst du, nach meiner Empfehlung für eine weiterführende Zusammenarbeit, entscheiden, ob du bei mir weiter machst. Dann bringen wir dein volles gesangliches Potenzial heraus und deine Performance wird besser denn je, und müheloser denn je, das kann ich Dir versprechen.
Und Du hast ab sofort für dich die Freiheit und Unabhängigkeit, genau zu wissen, was für dich stimmig und richtig ist und was eben nicht.

Vereinbare jetzt einfach einen Probestunden Termin bei mir, schicke mir eine mail@sing.coach

Ich freue mich auf dich, deine sing!Coach Mona Suzann

Tipp: Besuche gerne meine Homepage www.sing.coachberechne Deinen Atemtyp und erfahre mehr über die Atemtypen und mein sing!Vocalcoaching.

Montag, 18. Februar 2019

Wie geht Songwriting? Wie kommen die Ideen?


Neulich im sing!Vocalcoaching... fragte mich Andi, einer meiner Vocalcoachees, wie ich das denn so mache, mit dem Komponieren und dem Songwriting. Woher kommen die Ideen? Irgendwie traue er sich noch nicht so richtig ran und habe auch noch keine wirklich guten Ideen; aber sein Ziel sei, irgendwann eigene Songs zu singen und sich an der Gitarre selbst zu begleiten ...OK!


Ich habe ihm dann folgende Strategie vorgeschlagen:


Wir haben einen Folk Klassiker genommen, einen Song an dem wir schon mal gearbeitet hatten: The House Of The Rising Sun. Meine Idee war, diesen Song einfach mal komplett umzuarrangieren, zu reharmonisieren und eine ganz eigene individuelle Version daraus zu machen. Also die Originalkomposition (in diesem Fall sowieso unklar, wo die genau herkommt...) mal ganz frisch frank und frei als ”Material” anzusehen und zu schauen, was man damit noch alles machen kann. (das kann man übrigens auch sehr schön mit eigenen Kompositionen machen, die sich überholt haben)

Der Trick mit den Lieblingsharmonien


Die Vorgehensweise war zuerst ganz simpel:
Ich bat Andi, in der gewählten Tonart A moll mal nur zwei Harmonien / Akkorde festzulegen, die er mag, bei denen ihm das Gitarristenherz aufgeht und dann über diesen ganz rudimentären Harmoniewechsel den Song oder Teile davon zu singen.

In der nächsten sing!Stunde präsentierte er mir dann Am und C gezupft auf der Gitarre und sang die Lyrics von House Of The Rising Sun in einer eigenen, ganz reduzierten Melodie, melancholisch und eindringlich dazu. Ganz lange Bögen, ganz sparsame Harmoniewechsel, und seine schöne klare Stimme. Klingt simpel? Ja, ist es im Prinzip auch. Erfüllte aber genau den Zweck, den ich beabsichtigte: es setzte bei Andi Einiges an Kreativität frei und er entfernte sich vollkommen von der Originalmelodie. Ein Anfang war gemacht.

Die restliche sing!Stunde haben wir dann noch an der stimmlichen Performance gearbeitet, Hausaufgabe bis nächstes Mal:
Einen 3. Akkord als Kontrapunkt zu finden und zu schauen, was dann passiert.

Aus alt mach neu


Nächste sing!Stunde: Nun kam er mit dem zusätzlich ausgewählten wunderschönen F9. Also Am / C / Am C / F9 ...
Die Harmoniewechsel wurden wieder etwas mehr und die melancholische Melodie bewegte sich nun einmal tief, einmal hoch. Die Melodieführung war einfach, bluesy und hatte was. Im zweiten Durchgang dann eine schöne Steigerung in der Oktavierung der vocal line nach oben, und dann – als ich schon richtig neugierig war, wie es jetzt denn weitergehen könnte – kam die Überraschung:

Die Originalmelodie, ja da schau her! aber eben doch einen Tuck anders gesungen, als man's kennt. Andi-like eben.
Aber zuviel will ich jetzt nicht mehr verraten. Es ist Andi's Version, und ich mag sie! Sie ist stimmig, er fühlt sich wohl damit und  kommt deshalb authentisch rüber. Vielleicht wird die Welt sie mal zu hören bekommen :-)

Fazit:


Insgesamt ging mein Plan also auf:
Anstatt auf Biegen und Brechen komponieren zu wollen lieber erst mal mit dem Arrangieren anzufangen. Das setzt kreatives Potenzial frei, ohne sich am Anfang schon Druck zu machen, etwas komplett Neues Großartiges Revolutionäres... UFFF erfinden zu müssen. Lieber entspannt den eigenen Stil sich behutsam entwickeln lassen. Etwas Großes braucht zuerst Raum.

Andi jedenfalls ist in dieser Vorgehensweise sehr aufgeblüht und fühlte sich gar nicht mehr so weit vom Songwriting entfernt ;-))

Frag Deine Oma


Ich hatte dann noch einen weiteren Tipp für ihn, da er meinte, er wäre mit seinen eigenen Textideen noch nicht so glücklich:
Finde einen Poeten, einen Schriftsteller, dessen Gedichte oder Geschichten Dich inspirieren, und vertone diese. Vielleicht hast Du jemanden im Bekanntenkreis oder unter Deinen SocialNetwork-Kontakten, der gerne schreibt, mache eine Kooperation! Er oder sie liefert die Lyrics und Du die Musik! Du kannst auch das Tagebuch Deiner Oma vertonen, oder oder oder... Es gibt viele Möglichkeiten an tolle und außergewöhnliche Texte ranzukommen. Man muss nicht alles selbstmachen.

Wenn dieser BlogPost eine Anregung für diejenigen unter Euch ist, die auch gerne ihr eigenes Ding machen wollen, freut es mich :-)

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Eure sing!Coach Mona Suzann