Donnerstag, 19. August 2010

Die Musik zwischen Fusionjazz, Blues und Worldmusic, die persönlichen deutschen um die Ecke gedachten Texten auf deutsch wirkt authentisch und begeistert nicht nur Freunde des Jazz.
Monas ausdrucksstarke schimmernde 5-Oktaven-Altstimme wird von Kritikern gerne mit Jazz- und Soulgrößen wie Dianne Reeves, Cassandra Wilson oder Anita Baker verglichen, vermittelt gleichwohl eine hohe Eigenständigkeit.
Und selbst arrivierte Kollegen schwärmen:
„Eine noch nie dagewesene Synthese aus Poesie und anspruchsvollen Kompositionen, eine Bereicherung der europäischen Szene“ meint Jazzpianist Prof. Christoph Spendel, 
„Kompositionen, die jede ein kleines Kunstwerk für sich sind “, hörte Hans-Jürgen „Specht“ Bock, viel zu früh verstorbene Jazzmo-Legende.
Jazzlegende Ala Heiler bringt es auf den Punkt: „Filigranster Fusionjazz mit originellen Texten: einfach top!“
Bereits lange vor ihrem Coming Out hatten Jazz-Kryphäen Monas Versuch, die zwei musikalischen Welten Fusionjazz und die deutsche Sprache zusammenzubringen, hochgelobt,
Ihre exzellente Band – in der mit Stefan Großekathöfer und Rene Kastler, zwei der besten deutschen Jazz-Gitarristen abwechselnd für höchste Saitenspannung sorgen, und mit Drummer Thomas Keltsch und Patrick Paco Müller zwei der versiertesten Rhythmusmacher im Land takten – tut das ihrige, um diese Klangmelange zu einem Meisterwerk zu machen.


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