Montag, 15. Oktober 2012

Einladung PfeilPerformanceDay3: "Eiserner Vorhang auf" Hörspielpräsentation mit Journalist Eugen Cojocaru und Musiker Uwe Pelger – #Mauerfall #Wende



Eiserner Vorhang auf!  – Ein Abend mit und für Kultur und Demokratie

mit Uwe Pelger (IT/Musik) & 
Eugen Cojocaru (Schriftsteller/Journalist) 

Donnerstag 8 November 2012, 19:30 Uhr
Studio Mona Suzann Pfeil
Stammheimer Straße 22, 70435 Stuttgart

Wir sitzen im Schein der Öllampe. Rückblick ‘89. Vorabend der Maueröffnung. Es riecht nach Wende, nach Demokratie, und wir lauschen Uwe Pelger und Eugen Cojocaru. Beide sind in Rumänien geboren – beide kennen sowohl das geteilte Europa hinter dem “Eisernen Vorhang”, als auch das heutige, offene.

“Wir wollen dokumentieren, warum damals im Ostblock so viele Menschen von der Demokratie fasziniert waren und versuchten, über die Mauer in die Freiheit zu gelangen.” So Pelger und Cojocaru. “Unser Werte, unser Freiheit und die Demokratie sind uns heute selbstverständlich. Sie gilt es zu schützen, denn wo Diktatur ist, kann niemals Freiheit sein.”

Es geht an disemAbend um ein Hörspiel, um Völkerverständigung und um Bildung. Und um eine Idee, die Ohren und Augen, Köpfe und die richtigen Kooperationspartner braucht.

Sie wollen dabei sein? Dann bitte gleich anmelden: 
post@monasuzannpfeil.de

(Die Veranstaltung wird gefilmt)

Mona Suzann Pfeil | Stammheimer Str. 22 | 70435 Stuttgart | www.MonaSuzannPfeil.de


Montag, 8. Oktober 2012

#Frauenwirtschaftstage: Die Superfrauen – #Hochbegabung und #Hochsensibilität im Business – #Vortrag


Frauenwirtschaftstage des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Die Superfrauen – Hochbegabung und Hochsensibilität im Business  –
DAS Thema zwischen Tabu und Tamtam
 

Vortrag von Mona Suzann Pfeil, Expertin für Stimme, Präsenz, Personal Branding, Hochbegabung und Hochsensibilität


Was haben Regine Stachelhaus, Steffi Graf, Julia Timoschenko, Jodie Foster und Angela Merkel gemeinsam? Sie sind hochbegabt und / oder hochsensibel. Um erfolgreich zu sein haben sie ihre ganz eigenen Strategien entwickelt. Ihre Andersartigkeit stößt dabei nicht selten auf Kontroverse.
Warum ist der Umgang mit Hochbegabten und Hochsensiblen in der Arbeitswelt so schwierig und was ist Hochbegabung, was ist Hochsensibilität bzw. was ist sie nicht? Darauf will ich in meinem Vortrag Antworten geben.
Desweiteren will ich die Entwicklung und heutige Stellung der Hochbegabten in unserer Gesellschaft und im Arbeitsleben aufzeigen – eine bedenkliche Tendenz, mit bereits spürbar negativen Auswirkungen.
Die Chancen und Möglichkeiten in unserer Gesellschaft und im Business voneinander zu profitieren sind grandios, werden aber noch viel zu wenig genutzt. Dabei könnte gerade der Blick weit zurück in die Vergangenheit uns Pate stehen für einen zeitgemäßen Umgang miteinander. „Diversity“ ist das Zauberwort.

Vortrag auf den Frauenwirtschaftstagen 2012
Termin: Donnerstag 18.10.2012 18:00 – 20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Coworking0711, Rotebühlstraße 108, 70197 Stuttgart (am S-Bahnhof Schwabstraße) Teilnahmebeitrag: 49,00 € zzgl. Mehrwertsteuer
(Tageskarte: 135,00 € zzgl. MwSt.)

Anmeldung / Buchung: post(at)PfeilSeminare.de

Info-/Einladungs-Flyer vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg:


#Frauenwirtschaftstage: Was passiert, wenn Vorträge und Aquise plötzlich Spaß machen? #Seminar


Frauenwirtschaftstage des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Was passiert, wenn Vorträge und Aquise plötzlich Spaß machen? 

Stimme und Eigenart – DIE Wegbereiter Ihrer Karriere

 Mona Suzann Pfeil, Expertin für Stimme, Präsenz, Personal Branding,Hochbegabung und Hochsensibilität 


Zuerst sieht der Mensch, dann hört er, dann erst versteht er.
Oder anders ausgedrückt: Bevor sich jemand mit dem Inhalt des von Ihnen Gesagten beschäftigt, hat er oder sie bereits ein ziemlich ausführliches optisches und akustisches Bild von Ihnen erhalten. Denn: Sie haben ja bereits eine ganze Menge kommuniziert! Und genau DAS zu steuern lohnt sich und ist lernbar.
Ihre Wirkung und Einmaligkeit, Ihre Körpersprache und Ihr Temperament, Ihre Stimme und Sprechtechnik sind Ihre wichtigsten persönlichen Instrumente für Ihren Erfolg. Diese richtig eingesetzt – und Sie müssen nie wieder verkaufen.
Denn Hand aufs Herz: Menschen für sich zu gewinnen macht einfach viel mehr Spaß als sie nur zu überzeugen.
Also: Don’t try hard, win softly.

Ein spannender Vortrag im Rahmen der Frauenwirtschaftstage Baden-Württemberg mit viel Information, Übungen zum Mitmachen und Tipps zu den Themen Stimme, Präsenz, Personal Branding und Selbstsicherheit.

Vortrag / Workshop auf den Frauenwirtschaftstagen 2012
Termin: Mittwoch 17.10.2012 14:30 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Coworking0711, Rotebühlstraße 108, 70197 Stuttgart (am S-Bahnhof Schwabstraße) Teilnahmebeitrag: 49,00 € zzgl. Mehrwertsteuer
(Tageskarte: 135,00 € zzgl. MwSt.)


Anmeldung / Buchung: post(at)PfeilSeminare.de

Info-/Einladungs-Flyer vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg:


Montag, 27. August 2012

Einmalige Gelegenheit für Musiker / Sänger: kleine feine Musikschule in Stuttgart zu übernehmen!


Die eigene kleine Musikschule nach Deinen Vorstellungen führen? In einer Boomregion? In ansprechenden Räumen und mit ein paar Honorarkräften? 
Dieser Traum ist jetzt zum Greifen nah! 

Wir suchen einen neuen Betreiber für unsere Musikschule / Gesangsschule. 
Du übernimmst unseren guten Ruf, Räumlichkeiten, komplettes Equipment, Internet-/ SocialNetworkpräsenz und unsere wertvollen Kunden. 
Von Null auf Hundert, mitten rein! So eine Chance kommt nicht alle Tage.

Du bist interessiert? Hier gibt es weitere Informationen: http://url9.de/p48



Freitag, 24. August 2012

Die Supermenschen – Vortrag über Hochbegabung und Hochsensibilität im Business – Tag der Intelligenz Köln



Die Supermenschen – Hochbegabung und Hochsensibilität im Business und in der Gesellschaft  – DAS Thema zwischen Tabu und Tamtam

Vortrag von Mona Suzann Pfeil, Expertin für Hochbegabung und Hochsensibilität, Trainerin für Orientierung und Personal Branding, Präsenz und Stimme.

Was haben Steve Jobs, Joachim Löw und Julia Timoschenko, Steffi Graf, Michael Jackson und Angela Merkel gemeinsam? Sie sind hochbegabt und / oder hochsensibel. Um erfolgreich zu sein haben sie ihre ganz eigenen Strategien entwickelt. Ihre Andersartigkeit stößt dabei nicht selten auf Kontroverse.

Warum ist der Umgang mit Hochbegabten und Hochsensiblen in der Arbeitswelt und im Leben oft so schwierig und was ist Hochbegabung, was ist Hochsensibilität bzw. was ist sie nicht? Darauf will ich in meinem Vortrag Antworten geben.
Desweiteren will ich die Entwicklung und heutige Stellung der Hochbegabten in unserer Gesellschaft und im Arbeitsleben beleuchten – eine bedenkliche Tendenz, mit bereits spürbar negativen Auswirkungen.
Die Chancen und Möglichkeiten in unserer Gesellschaft und im Business voneinander zu profitieren sind grandios, werden aber noch viel zu wenig genutzt. Dabei könnte gerade der Blick weit zurück in die Vergangenheit uns Pate stehen für einen zeitgemäßen Umgang miteinander. „Diversity“ ist das Zauberwort für die Business (R)Evolution.


Vortrag von Mona Suzann Pfeil, Expertin für Hochbegabung und Hochsensibilität, Trainerin für Orientierung und Personal Branding, Präsenz und Stimme.
Termin: 29. September 2012 ab 10:00 Uhr
Veranstaltungsort: Hörsaalgebäude der Universität zu Köln
Veranstalter: Mensa in Deutschland e.V. Verein für Hochbegabte


Weitere Informationen und das komplette Programm: http://www.koeln-denkt-mit.de
Facebook: http://www.facebook.com/events/129951057128290/                  

Freitag, 13. Juli 2012

Einladung "EU-Versteher" PfeilTalk mit Journalist und EU-Spezialist Uwe Roth – PfeilPerformanceDay-2 am 30. August 2012

PfeilPerformanceDay-2


„EU-Versteher“
Wir können die EU nicht verstehen, aber uns mit Verstand und Verständnis an ihrer Zukunft beteiligen
PfeilTalk Diskussionsrunde 
mit Journalist und EU-Experte Uwe Roth

Donnerstag 30. August 2012, 19:30 Uhr
Studio Mona Suzann Pfeil
Stammheimer Straße 22, 70435 Stuttgart

Die Euro-Krise muss von der Kanzlerin besser erklärt werden, sagen Kritiker. Uwe Roth dagegen behauptet, der Europäische Stabilitätsmechanismus und alles darum herum ist beim besten Willen nicht vermittelbar.
Seit 20 Jahren begleitet der Journalist die Entwicklung der Europäischen Union, hat PR für EU-Institutionen gemacht und war Korrespondent der Financial Times Deutschland in Brüssel. Er sagt heute: Wir können die EU nicht mehr verstehen, weil zu wenige in der Vergangenheit was von ihr wissen wollten, aber wir können für ihre Lage immer noch Verständnis aufbringen, wenn wir uns mit Verstand am Diskurs über ihre Zukunft beteiligen.

Sie wollen unter den 10 Talk-Teilnehmern sein? Dann bitte gleich anmelden:
post@monasuzannpfeil.de (Die Veranstaltung wird gefilmt)


Mona Suzann Pfeil | Stammheimer Str. 22 | 70435 Stuttgart | www.monasuzannpfeil.de


Freitag, 15. Juni 2012

Wer bitte ist Hermann Hesse? Um ein Haar für immer weggesperrt und wir würden heute keinen Hesse kennen

Bezugnehmend auf: Reportage "Eine Seele revoltiert" zum 50. Todestag von Hermann Hesse, Stuttgarter Zeitung Nr. 136 / Freitag 15.06.2012 (Link siehe unten)


In seiner Jugend galt Hermann Hesse als verrückt. Seine pietistischen Eltern konnten mit ihm nichts anfangen, waren überfordert, hilflos. In Schulen, Internaten, Heimen und Anstalten hat man sein Talent nicht wirklich erkannt, ihn – zu seinem eigenen und dem Schutze anderer – weggesperrt, den Irren, der geistig auf Abwegen war.


Die Geschichte hat ein Happy End – zum Glück für Hesse, zum Glück für die Nachwelt, zum Glück für uns und zur unschätzbaren Bereicherung unserer Kultur durch seine Arbeit.
Der glückliche Zu-Fall in Form eines Zugangs zu einer Privatbibliothek stellte die Weichen, und endlich durfte Hermann Hesse das sein, was bereits im Kleinkindalter (!!) sein Wunsch und erklärtes Ziel war:
Dichter.


Und heute noch, 120 Jahre später, haben die meisten Menschen keine Vorstellung davon, was ein Dichter – oder wie man heute sagt ein Schriftsteller – eigentlich arbeitet.


Wird es nicht Zeit, dass wir alle gemeinsam daran arbeiten, dass Dichter, Künstler, Intellektuelle, Hochbegabte und Hochsensible Menschen endlich ihren verdienten Platz in der MITTE von uns allen bekommen? Und zwar schon bevor sie einen Literatur-Nobelpreis bekommen.


Anstatt belächelt zu werden, verspottet zu werden, an den Rand gedrängt zu werden, und damit sie nicht flüchten müssen oder weggesperrt werden, weil sie unbequem und "nicht normal" sind – wie damals Hesse und heute Julia Timoschenko, und mit ihnen zahlreiche andere außergewöhnlich talentierte Menschen im Laufe der Geschichte.


Ich setze mich ein für den selbstverständlichen Umgang mit Hochbegabten und Hochsensiblen, um Respekt und Anerkennung für diese für unsere Gesellschaft enorm wichtigen Menschen.


Am 29.09.2012 halte ich in Köln einen Vortrag genau zu diesem Thema, auf dem Tag der Intelligenz, für den Mensa Verein für Hochbegabung. Drauf freue ich mich.


>> zur Originalreportage der Stuttgarter Zeitung

Montag, 11. Juni 2012

#PfeilPerformanceDay 1 "Speaker's Corner" Lassen Sie von sich hören! Und gewinnen Sie ein Stimmtraining.


PfeilPerformanceDay-1


„Speaker’s Corner“
Lassen Sie von sich hören! Und gewinnen Sie ein Stimmtraining.


Afterwork Happening
Donnerstag 5. Juli 2012, 19:30 Uhr

Studio Mona Suzann Pfeil
Stammheimer Straße 22, 70435 Stuttgart


Auf vielfachen Wunsch verrate ich an diesem Abend in kürzester Zeit fast alles zum Thema Stimme und Stimmklang. Quick’nDirty, lehrreich, unterhaltsam und vollmundig mit Hauskonzert, und Verlosung eines exklusiven Pfeil Stimmtrainings unter den Mutigen, die sich in den Speaker’s Corner wagen.

Sie müssen nicht singen, aber gleich anmelden unter:
 

Hauskonzert:
Mona Suzann, Gesang und Stimmakrobatik
Antonio Cuadros de Bejar, der Meister an der akustischen Gitarre

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Der Ton macht die Frau! Stimmkraft und souveränes Auftreten – #Seminar #Stimmtraining #Stuttgart

Der Ton macht die Frau! 

Stimmkraft und souveränes Auftreten

Seminar mit Sängerin und Businesstrainerin Mona Suzann Pfeil


Beschreibung:
Was wäre, wenn frau in jeder beruflichen Situation eine wohlklingende und durchsetzungsstarke Stimme hätte? Souverän und überzeugend im Ausdruck? Rhetorisch gewandt und geschliffen artikuliert?
Das ist unter Anleitung eines Stimmprofis wie Mona Suzann Pfeil lernbar!
Dieses Aktiv-Seminar speziell für die weibliche Stimme bietet Tipps und Übungen für eine bessere Aussprache, den natürlichen Stimmfluss und Rhetorik als Vorbereitung auf Präsentationen und wichtige Gespräche. Die PfeilMethode basiert auf der Bestimmung des individuellen Atemtyps der Seminarteilnehmerinnen – zu wissen, ob Sie Einatmet oder Ausatmet sind ist kein Luxus, sondern ausschlaggebend für Ihre souveräne Körperhaltung und die mühelose Klangentwicklung Ihrer Stimme! Desweiteren werden wertvolle Tricks verraten, z.B. wie frau die Quietschestimme verhindert und Kontrolle über sich und ihre Stimme behält.

Lernziele:
Mehr Gelassenheit und Souveränität bei Präsentationen, mehr Sicherheit im persönlichen Gespräch und beim Vortrag. Mehr Wohlklang und Präsenz in der Stimme und eine deutlichere Aussprache.
Lernen als aktive und ganzheitliche Erfahrung – Lerninhalte bleiben langfristig in Erinnerung und abrufbar im Berufsalltag.

Inhalte:
Dieses Aktiv-Seminar ist ein Köfferchen mit wertvollen Tools:
zur richtigen Sprechtonhöhe und zum natürlichen Simmfluss
zu Atmung und Körperhaltung
Tipps um Präsenz und Ausdruck zu steigern
Tipps für eine gute Artikulation
Rhetorik Basics
Wissenswertes und Interessantes über die (weibliche) Stimme
Special: Pfeil4MinutenStimmFit als MP3

Keywords:
Stimmtraining, Stimmbildung, Sprechtraining, Stimme, Frauen, Rhetorik, Präsenz, Präsentation, Vortrag,



Dauer:
Halbtagesworkshop, 4,5 Stunden (inkl. Pause)
Wichtig: Bitte flache Schuhe mitbringen!

Dozentin:
Mona Suzann Pfeil, Sängerin, Bühnenprofi und Businesstrainerin, Expertin für Stimme, Präsenz, Personal Branding, Hochbegabung und Hochsensibilität im Business.

Zahl der Teilnehmerinnen:
5 – 10 Frauen

Datum:
12.07.2012

Zeit:
14:00 – 18:30 Uhr (15 Minuten Pause)

Ort:
CoWorking0711 Ossietzkistraße 4 in 70174 Stuttgart

Teilnahmebeitrag:
300,00 € zzgl. 19% MwSt.

Mittwoch, 30. Mai 2012

#Kunstförderung, Belohnung: Hauskonzert – Diversity is King – suche Domizil für Wohnen Arbeit Kunst u. Event in Markgröningen

Ich schenke Ihnen ein Hauskonzert, wenn ich durch Sie mein neues Domizil finde und mein großartiges Vorhaben umsetzen kann:


Diversity is King – nach 20 Jahren Stuttgart lockt das Gäu –für die Kunst und die Vielfalt des Lebens




Zum Wohnen und Arbeiten suchen mein Mann und ich eine interessante und ansprechende Kombination im gleichen Gebäude oder in unmittelbarer Nähe zu mieten*, im schönen Markgröningen oder in der Umgebung dort.

Was Fakt sein sollte:
ca. 120 qm Wohnfläche
ca. 60 qm Gewerbefläche
mit Terrasse / Balkon / Garten
in ruhiger grüner Umgebung mit ordentlich Platz zum nächsten Nachbarn

Was wichtig ist:
Als Künstlerin suche ich das Inspirierende, das nicht Alltägliche, das Veränderbare. 
Nicht die Ausstattung im oberen Preissegment oder die Lage in einer begehrten Wohngegend macht für mich ein Wohn- und Arbeitsumfeld interessant, sondern das Ungewöhnliche, das der Kreativität und Persönlichkeit Raum lässt für Entfaltung.  

Was die Idee ist: die Vielfalt des Lebens zu leben. 
Meine Coachingklienten zukünftig im inspirierenden ländlichen Umfeld zu empfangen, 
regelmäßig Freunde und Geschäftspartner zu meinen PfeilPerformanceDay dorthin einzuladen, 
Platz und das richtige Ambiente zu haben um mich als bildende Künstlerin und Musikerin meinen Projekten zu widmen und mich endlich gebührend auszutoben, 
und einfach leichter zwischen Arbeit und süßem Nichts-Tun hin und her switchen zu können – das ist meine Idee. 
Diversity is King!  

Was Sie davon haben...
...mir zu helfen, mein Vorhaben umzusetzen:
Wenn Sie mir zu meinem Wunsch-Domizil verhelfen revanchiere ich mich mit einem Hauskonzert bei Ihnen zu Hause im Wohnzimmer oder in Ihrem Garten.


Ich freue mich auch sehr, wenn Sie meine Suche in Ihren Netzwerken weiter publizieren.
In diesem Fall wird die universelle Ordnung Sie gebührend entlohnen, mit Zufriedenheit und einem guten Gewissen, etwas für die Kunst getan zu haben :-)

Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil

* u.U. evtl. auch zu kaufen

Montag, 16. April 2012

Das Wichtigste, das Sie innerhalb der ersten Minute brauchen, um einen Kunden zu gewinnen: Ihre Stimme! Zum Internationalen Tag der Stimme

Als Stimmexpertin frage ich Sie: Wie ist es um Ihre Stimme bestellt? Ist sie wohlklingend, durchsetzungsstark und belastbar?
Denn "Your voice counts" – "Ihre Stimme zählt!"
Das ist das Motto des diesjährigen Internationalen Tag der Stimme am heutigen 16.4.2012, und die Aufforderung, dafür zu sorgen, dass auch Ihre Stimme zählt.

XING, Twitter und Blogposts sind fantastisch, um auf uns aufmerksam zu machen und uns im großen Ozean des Social Marketing eine Stimme zu verschaffen. Aber wenn Ihnen die Kunden nach einem Twitterpost nicht reihenweise die Tür einrennen gehören Sie zu der Mehrzahl der Unternehmer, bei den gilt: Um einen Menschen wirklich als Kunden zu gewinnen braucht es den direkten Kontakt per Telefon oder persönlich – und da ist eine ausgeschlafene und überzeugende Stimme das A und O!
Der erste Eindruck schafft Vertrauen, Offenheit, Neugier, oder er transportiert Unsicherheit, Ärger und produziert Desinteresse oder gar Abwehr.

Ihre Stimme verkauft Sie! Rückt Sie vor in die erste Reihe oder wirft Sie zurück, lässt Sie untergehen. Z.B. bei der Bestellung im Restaurant, in der Runde unter Kollegen, in der Familie oder beim Vortrag...

Machen Sie den Test: Bekommen Sie öfters zu hören "Sie haben so eine schöne Stimme"? Hört man Ihnen aufmerksam zu, sobald Sie die Stimme erheben? Dann haben Sie vermutlich keine Schwierigkeiten, sich eine Stimme zu verschaffen und diese gewinnbringend einzusetzen.

Hören Sie jedoch eher "Sprechen Sie bitte etwas lauter"? Dann sage ich Ihnen ganz ehrlich:
Sie vergeuden Ihr wertvollstes Aquise-Instrument: Ihr Stimmpotential.
Und mal Hand aus Herz: Ist Ihre Stimme öfters mal heiser? Dann sollten Sie das nicht ignorieren denn es ist nicht normal, auch nicht nach einem längeren Vortrag. Dann verhalten Sie sich wahrscheinlich nicht entsprechend Ihres Atemtyps. Suchen Sie sich einen Atemtyp-Stimmexperten und erlernen Sie den professionellen Umgang mit Ihrer Stimme. Das ist kein unnötiger Luxus und es ist leichter zu schaffen, als der professionelle Umgang mit dem PC oder dem Social Network :-)

Ein Stimm- und Präsenztraining bei mir ist effektiver als Sie denken und lässt sich spielend in Ihren Alltag einbauen. Mein Pfeiltraining berücksichtigt Ihren persönlichen Atemtyp, Sie werden eine Freude daran haben, wie schnell Ihre stimmlichen Möglichkeiten dadurch wachsen.

Testen Sie mich! Ich stehe Ihnen gerne für ein kostenloses 10min-Blitzcoaching am Telefon zur Verfügung!

Ihre Stimmexpertin Mona Suzann Pfeil

Mittwoch, 4. April 2012

Altes Laptop übrig? Schenken Sie es einem Kind in der "Dritten Welt"!

Folgende Idee der Bildungsförderung in Ländern, wo noch viel Bedarf ist, finde ich großartig! Bitte bringen Sie sich selbst ein und / oder empfehlen Sie die Organisation weiter! Wenn Sie bei XING aktiv sind treten Sie bitte in die Gruppe ein, am Ende des Beitrags finden Sie den Link. 
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Ein Laptop ist der Schlüssel zur Ausbildung, um Kindern freien Zugang zu Open Source-Ausbildungstools und elektronischen Büchern über das Internet zu verschaffen.

Labdoo sucht ausgemusterte, funktionsfähige Laptops, die von Freiwilligen mit Linux (ubuntu), Lernsoftware Edubuntu und einen Wikipedia-Subset gemäß SOS Children UK wieder fit gemacht werden.

Koordiniert werden die Aktionen über die Webplattform http://www.Labdoo.org/de. Jeder kann sich einbringen, ob als Laptopspender, IT-Unterstützer oder in der Logistik (Lagerung oder Transport der Laptops zu den Hilfsprojekten).

Gestartet an der Universität von Kalifornien (Irvine, CA) wurde Labdoo zu einer weltweiten Internetcommunity. Labdoo ist der ökologische Ansatz sehr wichtig:
- die Einsparung von Ressourcen
- CO2-neutrale Transporte durch Freiwillige zu den Hilfsprojekten
- Rückholung und umweltgerechtes Recycling von defekten Laptops.

Im Gegensatz zu anderen Hilfsprojekten werden bei Labdoo ausschliesslich ausgemusterte Laptops benutzt - es müssen keine Ressourcen für die Produktion neuer Laptops aufgewendet werden!

Kinder und Schulen in der Welt sollen durch Labdoo Zugang zu Bildung und zum Web erhalten und damit den digitalen Graben ("digital gap") überwinden können. Gleichzeitig werden weltweit jährlich über 100 Mio. Laptops ausgemustert, mit 2-stelligen Steigerungsraten pro Jahr.

Diese beiden Probleme will Labdoo als "grass root" Projekt mit einem Null Euro-Budget mit einer weltweiten Community angehen. Unterstützen Sie uns und werden Sie Teil von Labdoo!

Diese beiden Probleme will Labdoo als "grass root" Projekt mit einem Null Euro-Budget mit einer weltweiten Community angehen. Unterstützen Sie uns und werden Sie Teil von Labdoo!






Link zur Homepage:  http://www.Labdoo.org/de
Link zur XING-Gruppe: https://www.xing.com/net/pri485b92x/labdoo

Samstag, 31. März 2012

Was haben Deutschland, eine Kuh und Schlecker gemeinsam? Thema Markenbildung und Image

In diesen Tagen wird viel über Schlecker berichtet, und anhand dieses Unternehmens lässt sich sehr anschaulich zeigen, wie wichtig das Image ist.
Alles und jeder hat ein Image, ob er oder sie will oder nicht. Wir kommunizieren immer irgendetwas, das können wir nicht unterbinden, wir können uns nicht verweigern.
Deshalb ist es ratsam, sich einmal Gedanken zum Thema Image und Markenbildung zu machen.

Der Mensch als Marke: Seine Werte, Überzeugungen, seine Vorgeschichte sind die Basis, zusammen mit seinen Zielen und Visionen und der Art, wie er sich nach außen gibt, seine Kleidung, sein Auto, etc. bildet das Image.
zB. • der lieberal-intellektuelle Werbetexter mit Regionalpolitik-Vergangenheit, kritisch, politik- und kulturinteressiert, lebt in der Stadt,
oder • der Konservativ-Etablierte, Unternehmenslenker im Vorstand, genießt seinen Lebensstandard und Status, lebt vorzugsweise im Speckgürtel einer Stadt.

Das Unternehmen als Marke: Die Firmenhistorie, die Werte und Ansichten der Gründer und Firmenleiter  geben die Basis, und die war im Falle Schlecker alles andere als positiv.
Es war für die jetzigen Firmenlenker bzw. die, die es gerne gewesen wären und die, die es jetzt von Rechts her tun müssen, nicht möglich, das Image des respektlosen Ausbeuters in ein nachhaltiges Image zu transformieren.
Die Marke Schlecker ist also ein Negativbeispiel für gelungene Markenbildung.
Positive Beispiele sind Amazon – Kundenfreundlichkeit und Bedienerfreundlichkeit, oder Apple – machte schnöde Technik zu sexy Designer-Kult-Objekten.

Die Nation als Marke:
Seit die Fußball-WM 2006 in Deutschland stattgefunden hat, hat auch Deutschland ein positives Image:
Sommer wie in Kalifornien, Menschen die feiern können wie in Brasilien, Essen wie in Frankreich und eine vorbildliche Organisation nach Schweizer Art.
Das Image einer Nation wechselt natürlich, je nach Betrachter. Aber die Marke der Bad-Nation haben wir wohl erfreulicherweise endlich angelegt.


Das Tier als Marke: ja, auch Tiere haben ein Image. Das natürliches Image unterscheidet sich da jedoch oft von dem, das sie von uns Menschen aufgedrückt bekommen.
z.B. die Eule: in der Natur ein gefürchteter nächtlicher Räuber, bei uns Menschen verkörpert die Eule ruhige Präsenz, Intelligenz und Weisheit.
oder die Kuh: bietet Wärme und Schutz, in ihrer Umgebung halten sich gerne andere kleine Tiere auf.
Für uns Menschen ist sie ein Nutztier, also ein dem Menschen "unterstelltes" Lebewesen, deshalb ist sie – im Vergleich zur Eule – nicht hoch angesehen. Ihre "Aufgabe" ist uns zu beliefern, ihr Image ist das eines "Dieners".
Die Tiere, die wir nicht beherrschen oder für unsere Dienste einspannen können, wie also die Eule, oder eine Raubkatze, bewundern und achten wir. Die anderen gehören zu unserem Hofstaat und sind unsere Diener.

Sie sehen, im Grunde genommen hat alles und jeder ein Image.
Ich rate Ihnen als Fachfrau für Markenbildung und Corporate Identity:
Sorgen Sie beizeiten dafür, dass Ihr Image so ausfällt, wie Sie das haben wollen, und wie es Sie langfristig voranbringt, da hin und zu denen, wo Sie hin wollen.
Bilden Sie Ihre Marke – ich mache so was, ich unterstütze Menschen bei ihrer Markenbildung, bei ihrem personal branding.

Ihre Marke zeigt, was Sie kund-tun wollen, der Empfänger ist Ihre Kund-schaft.

Bleibt die Frage, welche Überlegungen sich Anton Schlecker damals zu dieser Thematik gemacht hat...
Ein guter Coach bei Zeiten hätte die Schlecker-Historie sicherlich anders verlaufen lassen.

Ihre Mona Suzann Pfeil

Freitag, 30. März 2012

Blutsschwester auf ewig – unser Karl May und mein Winnetou

Um der Redaktion der Stuttgarter Zeitung zu widersprechen: Karl May ist eben doch nicht Männersache.
Wäre ich STZ-Redakteurin, hätte ich den Frauenanteil an diesem Beitrag deutlich erhöht :-)

Vor hundert Jahren starb Karl May, lange bevor es mich gab.
Aber was er hinterlassen hat, hat mein Leben mehr beeinflusst, als so mancher Lehrer oder so manche Lehrerin in unserer Dorfgrundschule.
Die Bücher habe ich nie gelesen, aber sämtliche Langspielplatten von Schatz im Silbersee bis Unter Geiern lagen ununterbrochen auf dem Teller meines roten Kofferplattenspielers, und ich ließ keinen Karl-May-Film im Fernsehen aus.

Winnetou (grandios gespielt von Pierre Brice) wurde für mich das obligatorische Vorbild.
Er war weitsichtig, weise, edel und gerecht, konnte Unheil riechen und spüren lange bevor andere irgendwas merkten. Er war rücksichtsvoll, hat sich nie in den Vordergrund gespielt und hatte doch eine so unglaubliche Präsenz, die mich schon als Dreikäsehoch faszinierte und zum Nachdenken brachte. Und – was auch immer er einstecken musste – er hat nie, wirklich niemals seinen Stolz verloren.

Das alles hat mir imponiert, war er doch so anders, als die Menschen um mich herum, die es schafften mit einem Minimum an Tiefgang ein Maximum an Aufhebens um alles zu machen.
Mit Beginn der Schulzeit war meine unbeschwerte Zeit vorbei, mir war schnell klar, dass ich anders ticke als der Rest meiner Mitschüler – oder die anders als ich, das war der Anfang von einer ewig währenden Frage :-)
So wurde aus dem "Spring-ins-Feld" (O-Ton meiner Oma) ein immer noch neugieriges, aber nachdenkliches und beobachtendes Kind, und ich fühlte eine merkwürdige Verbundenheit zu Winnetou, dem Stammesoberhaupt der Appachen. Im Grunde genommen hat sich daran nicht viel geändert, auch heute noch vertrete ich diese Werte und richte mein Leben nach ihnen aus.
Danke Winnetou – danke Karl May!

Aus meiner heutigen Sicht stellte diese Roman- und Filmfigur Winnetou einen Hochsensiblen und Hochbegabten dar.
Winnetous sind sehr selten, auch heute noch: nur ca. jeder 30. ist ein Winnetou. Und die meisten geben sich nicht zu erkennen, aus Angst als Gutmenschen oder Weicheier ausgelacht zu werden.

Ich oute mich: ich bin eine Winnetou, im Wirtschaftsjargon ein Soft-Coach oder Birkenstockberater, als Mensch ein weltfremder Fantast, Künschtler eben.

Und Sie? Kennen Sie auch eine(n) Winnetou? Oder sind Sie vielleicht selbst eine(r) ?

"Howgh!"

Donnerstag, 29. März 2012

Echte Kerls haben weniger Testosteron – Widerstandsfähigkeit beginnt im Kopf


Männer, auch wenn Ihr bisher immer davon überzeugt, wart, dass viel Testosteron einen richtigen Kerl aus Euch macht: es ist nicht so, wie eine Studie US-amerikanischer Forscher zeigt.Im echten Überlebenskampf bringt das Männlichkeitshormon keine Vorteile. Dann gilt eher: Weniger ist mehr, wie die Forschungsergebnis am Volk der Tsimane in Bolivien zeigt.


Die Männer dieses Regenwald-Stammes von Jägern und Sammlern sind alles andere als Weichlinge: Geplagt von Parasiten und Krankheiten müssen sie hart körperlich arbeiten, um genügend Nahrung zu finden und ihre Familien zu ernähren. Und dabei haben sie nur ein Drittel so viel Testosteron im Blut wie Männer in unseren Industrieländern. (Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“). Und das keineswegs zu deren Nachteil. 

Testosteron ist gilt als Voraussetzung für Muskelmasse und Stärke. Aber: „Mehr Muskelmasse zu produzieren, kostet Energie – und hohe Testosteronwerte verringern zudem die Leistung des Immunsystems“, schreiben Benjamin Trubel und Kollegen von der University of Washington in Seattle. 

Was ist es dann, was den "ganzen Kerl" ausmacht? Was macht ihn widerstandsfähig und leistungsfähig?Ich sage: Widerstandsfähigkeit beginnt im Kopf.Und dabei muss Mann nicht einmal mit einer besonders robusten Psyche ausgestattet sein. Wenn er den Mut hat, sich mit den eigenen Grenzen auseinander zu setzen, diese absteckt und sowohl privat als auch im Job souverän setzt, schafft er sich eine dicke Haut und das wirkt sich auch sehr positiv auf die körperliche Fitness aus. Probieren Sie es aus, ich mache Sie widerstandsfähig und fit – von innen heraus. Mit meinem PFEILTraining.

Und übrigens: In den wichtigen Momenten ist das Testosteron dann ja auch ganz angebracht:Wenn beispielsweise ein Wettkampf ansteht, steigt bei jedem Mann der Testosteronspiegel deutlich an – ob er nun Tsimane, Deutscher oder Amerikaner ist. Das zeigte sich, als die Forscher ein Fußballturnier im Regenwald veranstalteten: Unmittelbar nach dem Spiel stiegen die Testosteronwerte der Tsimane-Männer um 30 Prozent an.  :-)

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article106126884/Wirklich-harte-Maenner-haben-weniger-Testosteron.html



Mittwoch, 28. März 2012

Zeitfresser Social Media Marketing – Hilfe und Durchblick bietet Prinzessin Häberle

Gestern lernte ich Kerstin Sturm kennen, von "Prinzessin Häberle", Akademie für bessere Werbung kennen.
Eine kompetente und sympathische Powerfrau, die mit weiteren Fachfrauen aus den Bereichen Werbung und  Marketing dafür sorgen, dass frau ihren werblichen Auftritt (Print und Internet) konsequent auf Ihren Service und Ihre Zielgruppe ausrichtet und so genau die erreicht, die sie als Traumkunden haben will.

In Form von Seminaren und Workshops in kleiner Runde bis 6 Teilnehmerinnen, denen eine kostenfreie individuelle und persönliche Beratung vorausgeht.

Ich persönlich finde dieses Angebot grandios und ich werde aktuell gleich ein Seminar buchen.
 
Die Plattformen im Internet werden immer mehr und bieten immer mehr Möglichkeiten, mit der Gefahr, zum Zeitfresser zu werden. Zu entscheiden, wo und wie ich präsent sein will, so dass ich diese wichtige Arbeit selbst erledigen oder outsourcen kann, fällt mir schwer.

Ich werde nun das Seminar Social Media Marketing besuchen, um zu durchzuschauen, ob sich meine potentiellen Kunde nun eher auf Facebook, auf XING oder sonst wo tummeln und um diese zielgerichtet und gemäß meines Corporate Identity anzusprechen. In diesem Seminar erarbeitet jede Teilnehmerin genau IHREN Weg, Ihre Strategie, es ist also ein richtiger Workshop.

Kerstin wird einen Sondertermin noch im April verwirklichen, da mir die Sache immens wichtig ist.

Ihnen auch?

Hier das Seminar, an dem ich teilnehmen werde (soweit ich weiß sind noch 2 Plätze frei, falls Sie sich anmelden wollen):
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Social Media Marketing

Dozentin: Kerstin

UM WAS GEHTS?

  • Streifzug durch das interaktive web
  • Schwerpunkte facebook, twitter, xing
  • Welche Communities gibt es noch?
  • Chancen und Risiken abwägen
  • Rechtsverletzungen und Schutzmöglichkeiten
Ihr lernt Social Media Marketing von allen Seiten kennen und entscheidet Euch für das individuell Richtige

Dauer: 2,5 Stunden, Kosten 90,00 € Termin voraussichtlich 25.04.2012 von 18:00 bis 21:30 Uhr




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Anmeldemöglichkeit und weitere Seminare zu interessanten und unternehmerisch wichtigen Themen wie "Newsletter texten" oder "Mitarbeiterführung mit Herz und Verstand" u.v.m. finden Sie bei

www.prinzessin-haeberle.de


Viel Erfolg im Social Media Marketing wünscht Ihnen Ihre Mona Suzann Pfeil

Samstag, 24. März 2012

Sparmaßnahme mit fatalen Folgen: Orchesterfusion demontiert Kulturvielfalt

Moderne und hochentwickelte Gesellschaften fußen zu einem nicht unerheblichen Teil auch auf der Kunst und Kultur und auf der Vielfalt derselbigen. Warum? Kunst macht sichtbar, rüttelt wach, provoziert und regt zur Auseinandersetzung an. Kultur allgemein bildet das elementar wichtige Gegengewicht zum Mteriellen. Unsere Gesellschaft wäre armselig ohne Kultur und Kunst. Wollen worein Leben, das nur noch aus Broterwerb, Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung unserer Art besteht? Lediglich zur Bedienung der existenzsichernden Bedürfnisse in den ersten Reihen derMaslowschen Pyramide. An diesem Punkt standen wir nach dem 2. Weltkrieg, das ist fast 70 Jahre her und wir sollten uns in dieser Zeit - meine ich - weiterentwickelt haben. Und übrigens: Sogar unsolch schweren Nachkriegszeiten blühten die Künste. Künstler und Kulturschaffende tragen zu jeder Zeit bei zur Verarbeitung historischer Tragödien und eines neuen Aufbruchs.

Tragen wir dazu bei, dass Kunst und Kultur weiterhin diese Funktion der Regulation frei und unabhängig erfüllen kann und dass möglichst viele Menschen Zugang zu Kunst und Kultur haben - aktiv und als Nutzer - beides ist wichtig.

Die Fusion des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden mit dem Radiosynfo ieorchester Stuttgart würde "den Hebel an die Grundfestender kulturellen Vielfalt setzen"(StuttgarterZeitung, 24.3.12).

Liebe Leser meines Blogs, als Kunst- und Kulturschaffende und -Liebhaber kônnen wir unseren Beitrag dazu tun, um diese Sparmaßnah
E mit fatalen Folgen zu verhindern und gleichzeitig zu zeigen, was uns ichtig ist:

Nämlich den Hohen Status Stuttgarts als Kunst- und Kulturstadt ncht zu verspielen!

Ihre E-Mail an den SWR wäre ein Zeichen.

Ihre Mona Suzann Pfeil

Freitag, 23. März 2012

Sind Sie hochsensibel oder hochbegabt?

Die Hochbegabung im Erwachsenenalter wurde noch nicht ausgiebig erforscht, in den meisten Fällen bedeutet Hochsensibilität auch Hochbegabung.

Etwa 15 – 20 % aller Menschen sind sogenannte HSP (Highly Sensitive Person nach der amerikanischen Psychologin Elaine Aron). Sie nehmen mehr Reize auf als andere – und das wesentlich intensiver. Diese ausgeprägte Begabung, differenzierter wahrzunehmen und steuern zu können, ist im Berufsleben ein großer Vorteil. Gleichzeitig ist es für diese oft auch hochbegabten Menschen unerlässlich, sich mental und energetisch zu stabilisieren und ihre eigenen Strategien zu entwickeln. 

Es gibt einige definierte Anzeichen für Hochsensibilät und Hochbegabung im Erwachsenenalter. 
Machen Sie meinen Kurztest!

Sollten Sie ein HSP sein (wie ich übrigens auch), sind Sie im PFEILTraining bestens aufgehoben. Ich werde Sie darin unterstützen, Ihren inneren Reichtum zu leben und Ihre Hochsensibilität und Hochbegabung gewinnbringend als Vorteil auszubauen –
gerade auch im Geschäftsleben.

Ich freue mich darauf!  Mona Suzann Pfeil 

H S P – K u r z t e s t 

  • Haben Sie überdurchschnittlich oft das Bedürfnis, sich von Trubel und Hektik zurückzuziehen?
  • Brauchen Sie Zeit für die Gründliche Verarbeitung von Eindrücken und ausgiebiges Reflektieren?
  • Haben Sie Schwierigkeiten bei Entscheidungsfindungen?
  • Haben Sie ein vielschichtiges intensives Innenleben?
  • Haben Sie ein hohes Denk- und Sprechtempo?
  • Denken Sie assoziativ, sprunghaft, in Perspektivwechseln, so dass andere oft nicht folgen können?
  • Beschäftigen Sie sich gerne mit anspruchsvollen Themen wie Spiritualität, Philosophie, Logik, Astronomie, Naturwissenschaften?
  • Verfügen Sie über eine ausgeprägte Intuition?
  • Verfügen Sie über eine überdurchschnittlich starke emotionale Sensibilität?
  • Werden Sie von den Stimmungen anderer Menschen stark beeinflusst?
  • Verfügen Sie über eine erhöhte Sinneswahrnehmung (Licht-, Lärm-, Berührungs- oder Geruchsempfindlichkeit)? Können Sie z.B. bestimmte Geräusche oder Gerüche kaum ertragen?
  • Sind Sie sehr empfindlich auf Schmerzen und / oder generell auf andere innere/äußere Eindrücke?
  • Reagieren Sie ungewöhnlich stark auf Medikamente oder Alkohol?
  • Bemerken Sie Details, die anderen oft entgehen?
  • Haben Sie ein Gefühl des "Andersseins" und dadurch ggf. Schwierigkeiten in sozialen Kontakten?
  • Haben Sie öfter Ansichten, die anderen absurd erscheinen?
  • Neigen Sie zu Selbstzweifeln, überhöhten Selbstansprüchen und Perfektionismus?
  • Haben Sie ein besonderes Bedürfnis nach Harmonie und Gerechtigkeit? 

Wenn Sie die Hälfte dieser Fragen oder mehr mit „ja“ beantworten, sind Sie wahrscheinlich hochsensibel und hochbegabt. Falls Sie nur 5 Fragen mit „ja“ beantworten, diese jedoch in besonderem Maße auf Sie zutreffen, sind Sie wahrscheinlich ebenfalls hochsensibel.
Es sei denn, Sie befinden sich momentan in einer ganz außerordentlichen Belastungssituation. Dann reagieren Sie unter Umständen auch wie ein Hochsensibler.
Fragen Sie sich dann „wie war es in der Vergangenheit? Wie war es in der Kindheit?“ und gehen Sie Ihre Aussagen  erneut durch.