Samstag, 31. März 2012

Was haben Deutschland, eine Kuh und Schlecker gemeinsam? Thema Markenbildung und Image

In diesen Tagen wird viel über Schlecker berichtet, und anhand dieses Unternehmens lässt sich sehr anschaulich zeigen, wie wichtig das Image ist.
Alles und jeder hat ein Image, ob er oder sie will oder nicht. Wir kommunizieren immer irgendetwas, das können wir nicht unterbinden, wir können uns nicht verweigern.
Deshalb ist es ratsam, sich einmal Gedanken zum Thema Image und Markenbildung zu machen.

Der Mensch als Marke: Seine Werte, Überzeugungen, seine Vorgeschichte sind die Basis, zusammen mit seinen Zielen und Visionen und der Art, wie er sich nach außen gibt, seine Kleidung, sein Auto, etc. bildet das Image.
zB. • der lieberal-intellektuelle Werbetexter mit Regionalpolitik-Vergangenheit, kritisch, politik- und kulturinteressiert, lebt in der Stadt,
oder • der Konservativ-Etablierte, Unternehmenslenker im Vorstand, genießt seinen Lebensstandard und Status, lebt vorzugsweise im Speckgürtel einer Stadt.

Das Unternehmen als Marke: Die Firmenhistorie, die Werte und Ansichten der Gründer und Firmenleiter  geben die Basis, und die war im Falle Schlecker alles andere als positiv.
Es war für die jetzigen Firmenlenker bzw. die, die es gerne gewesen wären und die, die es jetzt von Rechts her tun müssen, nicht möglich, das Image des respektlosen Ausbeuters in ein nachhaltiges Image zu transformieren.
Die Marke Schlecker ist also ein Negativbeispiel für gelungene Markenbildung.
Positive Beispiele sind Amazon – Kundenfreundlichkeit und Bedienerfreundlichkeit, oder Apple – machte schnöde Technik zu sexy Designer-Kult-Objekten.

Die Nation als Marke:
Seit die Fußball-WM 2006 in Deutschland stattgefunden hat, hat auch Deutschland ein positives Image:
Sommer wie in Kalifornien, Menschen die feiern können wie in Brasilien, Essen wie in Frankreich und eine vorbildliche Organisation nach Schweizer Art.
Das Image einer Nation wechselt natürlich, je nach Betrachter. Aber die Marke der Bad-Nation haben wir wohl erfreulicherweise endlich angelegt.


Das Tier als Marke: ja, auch Tiere haben ein Image. Das natürliches Image unterscheidet sich da jedoch oft von dem, das sie von uns Menschen aufgedrückt bekommen.
z.B. die Eule: in der Natur ein gefürchteter nächtlicher Räuber, bei uns Menschen verkörpert die Eule ruhige Präsenz, Intelligenz und Weisheit.
oder die Kuh: bietet Wärme und Schutz, in ihrer Umgebung halten sich gerne andere kleine Tiere auf.
Für uns Menschen ist sie ein Nutztier, also ein dem Menschen "unterstelltes" Lebewesen, deshalb ist sie – im Vergleich zur Eule – nicht hoch angesehen. Ihre "Aufgabe" ist uns zu beliefern, ihr Image ist das eines "Dieners".
Die Tiere, die wir nicht beherrschen oder für unsere Dienste einspannen können, wie also die Eule, oder eine Raubkatze, bewundern und achten wir. Die anderen gehören zu unserem Hofstaat und sind unsere Diener.

Sie sehen, im Grunde genommen hat alles und jeder ein Image.
Ich rate Ihnen als Fachfrau für Markenbildung und Corporate Identity:
Sorgen Sie beizeiten dafür, dass Ihr Image so ausfällt, wie Sie das haben wollen, und wie es Sie langfristig voranbringt, da hin und zu denen, wo Sie hin wollen.
Bilden Sie Ihre Marke – ich mache so was, ich unterstütze Menschen bei ihrer Markenbildung, bei ihrem personal branding.

Ihre Marke zeigt, was Sie kund-tun wollen, der Empfänger ist Ihre Kund-schaft.

Bleibt die Frage, welche Überlegungen sich Anton Schlecker damals zu dieser Thematik gemacht hat...
Ein guter Coach bei Zeiten hätte die Schlecker-Historie sicherlich anders verlaufen lassen.

Ihre Mona Suzann Pfeil

Freitag, 30. März 2012

Blutsschwester auf ewig – unser Karl May und mein Winnetou

Um der Redaktion der Stuttgarter Zeitung zu widersprechen: Karl May ist eben doch nicht Männersache.
Wäre ich STZ-Redakteurin, hätte ich den Frauenanteil an diesem Beitrag deutlich erhöht :-)

Vor hundert Jahren starb Karl May, lange bevor es mich gab.
Aber was er hinterlassen hat, hat mein Leben mehr beeinflusst, als so mancher Lehrer oder so manche Lehrerin in unserer Dorfgrundschule.
Die Bücher habe ich nie gelesen, aber sämtliche Langspielplatten von Schatz im Silbersee bis Unter Geiern lagen ununterbrochen auf dem Teller meines roten Kofferplattenspielers, und ich ließ keinen Karl-May-Film im Fernsehen aus.

Winnetou (grandios gespielt von Pierre Brice) wurde für mich das obligatorische Vorbild.
Er war weitsichtig, weise, edel und gerecht, konnte Unheil riechen und spüren lange bevor andere irgendwas merkten. Er war rücksichtsvoll, hat sich nie in den Vordergrund gespielt und hatte doch eine so unglaubliche Präsenz, die mich schon als Dreikäsehoch faszinierte und zum Nachdenken brachte. Und – was auch immer er einstecken musste – er hat nie, wirklich niemals seinen Stolz verloren.

Das alles hat mir imponiert, war er doch so anders, als die Menschen um mich herum, die es schafften mit einem Minimum an Tiefgang ein Maximum an Aufhebens um alles zu machen.
Mit Beginn der Schulzeit war meine unbeschwerte Zeit vorbei, mir war schnell klar, dass ich anders ticke als der Rest meiner Mitschüler – oder die anders als ich, das war der Anfang von einer ewig währenden Frage :-)
So wurde aus dem "Spring-ins-Feld" (O-Ton meiner Oma) ein immer noch neugieriges, aber nachdenkliches und beobachtendes Kind, und ich fühlte eine merkwürdige Verbundenheit zu Winnetou, dem Stammesoberhaupt der Appachen. Im Grunde genommen hat sich daran nicht viel geändert, auch heute noch vertrete ich diese Werte und richte mein Leben nach ihnen aus.
Danke Winnetou – danke Karl May!

Aus meiner heutigen Sicht stellte diese Roman- und Filmfigur Winnetou einen Hochsensiblen und Hochbegabten dar.
Winnetous sind sehr selten, auch heute noch: nur ca. jeder 30. ist ein Winnetou. Und die meisten geben sich nicht zu erkennen, aus Angst als Gutmenschen oder Weicheier ausgelacht zu werden.

Ich oute mich: ich bin eine Winnetou, im Wirtschaftsjargon ein Soft-Coach oder Birkenstockberater, als Mensch ein weltfremder Fantast, Künschtler eben.

Und Sie? Kennen Sie auch eine(n) Winnetou? Oder sind Sie vielleicht selbst eine(r) ?

"Howgh!"

Donnerstag, 29. März 2012

Echte Kerls haben weniger Testosteron – Widerstandsfähigkeit beginnt im Kopf


Männer, auch wenn Ihr bisher immer davon überzeugt, wart, dass viel Testosteron einen richtigen Kerl aus Euch macht: es ist nicht so, wie eine Studie US-amerikanischer Forscher zeigt.Im echten Überlebenskampf bringt das Männlichkeitshormon keine Vorteile. Dann gilt eher: Weniger ist mehr, wie die Forschungsergebnis am Volk der Tsimane in Bolivien zeigt.


Die Männer dieses Regenwald-Stammes von Jägern und Sammlern sind alles andere als Weichlinge: Geplagt von Parasiten und Krankheiten müssen sie hart körperlich arbeiten, um genügend Nahrung zu finden und ihre Familien zu ernähren. Und dabei haben sie nur ein Drittel so viel Testosteron im Blut wie Männer in unseren Industrieländern. (Fachmagazin „Proceedings of the Royal Society B“). Und das keineswegs zu deren Nachteil. 

Testosteron ist gilt als Voraussetzung für Muskelmasse und Stärke. Aber: „Mehr Muskelmasse zu produzieren, kostet Energie – und hohe Testosteronwerte verringern zudem die Leistung des Immunsystems“, schreiben Benjamin Trubel und Kollegen von der University of Washington in Seattle. 

Was ist es dann, was den "ganzen Kerl" ausmacht? Was macht ihn widerstandsfähig und leistungsfähig?Ich sage: Widerstandsfähigkeit beginnt im Kopf.Und dabei muss Mann nicht einmal mit einer besonders robusten Psyche ausgestattet sein. Wenn er den Mut hat, sich mit den eigenen Grenzen auseinander zu setzen, diese absteckt und sowohl privat als auch im Job souverän setzt, schafft er sich eine dicke Haut und das wirkt sich auch sehr positiv auf die körperliche Fitness aus. Probieren Sie es aus, ich mache Sie widerstandsfähig und fit – von innen heraus. Mit meinem PFEILTraining.

Und übrigens: In den wichtigen Momenten ist das Testosteron dann ja auch ganz angebracht:Wenn beispielsweise ein Wettkampf ansteht, steigt bei jedem Mann der Testosteronspiegel deutlich an – ob er nun Tsimane, Deutscher oder Amerikaner ist. Das zeigte sich, als die Forscher ein Fußballturnier im Regenwald veranstalteten: Unmittelbar nach dem Spiel stiegen die Testosteronwerte der Tsimane-Männer um 30 Prozent an.  :-)

Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article106126884/Wirklich-harte-Maenner-haben-weniger-Testosteron.html



Mittwoch, 28. März 2012

Zeitfresser Social Media Marketing – Hilfe und Durchblick bietet Prinzessin Häberle

Gestern lernte ich Kerstin Sturm kennen, von "Prinzessin Häberle", Akademie für bessere Werbung kennen.
Eine kompetente und sympathische Powerfrau, die mit weiteren Fachfrauen aus den Bereichen Werbung und  Marketing dafür sorgen, dass frau ihren werblichen Auftritt (Print und Internet) konsequent auf Ihren Service und Ihre Zielgruppe ausrichtet und so genau die erreicht, die sie als Traumkunden haben will.

In Form von Seminaren und Workshops in kleiner Runde bis 6 Teilnehmerinnen, denen eine kostenfreie individuelle und persönliche Beratung vorausgeht.

Ich persönlich finde dieses Angebot grandios und ich werde aktuell gleich ein Seminar buchen.
 
Die Plattformen im Internet werden immer mehr und bieten immer mehr Möglichkeiten, mit der Gefahr, zum Zeitfresser zu werden. Zu entscheiden, wo und wie ich präsent sein will, so dass ich diese wichtige Arbeit selbst erledigen oder outsourcen kann, fällt mir schwer.

Ich werde nun das Seminar Social Media Marketing besuchen, um zu durchzuschauen, ob sich meine potentiellen Kunde nun eher auf Facebook, auf XING oder sonst wo tummeln und um diese zielgerichtet und gemäß meines Corporate Identity anzusprechen. In diesem Seminar erarbeitet jede Teilnehmerin genau IHREN Weg, Ihre Strategie, es ist also ein richtiger Workshop.

Kerstin wird einen Sondertermin noch im April verwirklichen, da mir die Sache immens wichtig ist.

Ihnen auch?

Hier das Seminar, an dem ich teilnehmen werde (soweit ich weiß sind noch 2 Plätze frei, falls Sie sich anmelden wollen):
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Social Media Marketing

Dozentin: Kerstin

UM WAS GEHTS?

  • Streifzug durch das interaktive web
  • Schwerpunkte facebook, twitter, xing
  • Welche Communities gibt es noch?
  • Chancen und Risiken abwägen
  • Rechtsverletzungen und Schutzmöglichkeiten
Ihr lernt Social Media Marketing von allen Seiten kennen und entscheidet Euch für das individuell Richtige

Dauer: 2,5 Stunden, Kosten 90,00 € Termin voraussichtlich 25.04.2012 von 18:00 bis 21:30 Uhr




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Anmeldemöglichkeit und weitere Seminare zu interessanten und unternehmerisch wichtigen Themen wie "Newsletter texten" oder "Mitarbeiterführung mit Herz und Verstand" u.v.m. finden Sie bei

www.prinzessin-haeberle.de


Viel Erfolg im Social Media Marketing wünscht Ihnen Ihre Mona Suzann Pfeil

Samstag, 24. März 2012

Sparmaßnahme mit fatalen Folgen: Orchesterfusion demontiert Kulturvielfalt

Moderne und hochentwickelte Gesellschaften fußen zu einem nicht unerheblichen Teil auch auf der Kunst und Kultur und auf der Vielfalt derselbigen. Warum? Kunst macht sichtbar, rüttelt wach, provoziert und regt zur Auseinandersetzung an. Kultur allgemein bildet das elementar wichtige Gegengewicht zum Mteriellen. Unsere Gesellschaft wäre armselig ohne Kultur und Kunst. Wollen worein Leben, das nur noch aus Broterwerb, Nahrungsaufnahme und Fortpflanzung unserer Art besteht? Lediglich zur Bedienung der existenzsichernden Bedürfnisse in den ersten Reihen derMaslowschen Pyramide. An diesem Punkt standen wir nach dem 2. Weltkrieg, das ist fast 70 Jahre her und wir sollten uns in dieser Zeit - meine ich - weiterentwickelt haben. Und übrigens: Sogar unsolch schweren Nachkriegszeiten blühten die Künste. Künstler und Kulturschaffende tragen zu jeder Zeit bei zur Verarbeitung historischer Tragödien und eines neuen Aufbruchs.

Tragen wir dazu bei, dass Kunst und Kultur weiterhin diese Funktion der Regulation frei und unabhängig erfüllen kann und dass möglichst viele Menschen Zugang zu Kunst und Kultur haben - aktiv und als Nutzer - beides ist wichtig.

Die Fusion des SWR-Sinfonieorchesters Baden-Baden mit dem Radiosynfo ieorchester Stuttgart würde "den Hebel an die Grundfestender kulturellen Vielfalt setzen"(StuttgarterZeitung, 24.3.12).

Liebe Leser meines Blogs, als Kunst- und Kulturschaffende und -Liebhaber kônnen wir unseren Beitrag dazu tun, um diese Sparmaßnah
E mit fatalen Folgen zu verhindern und gleichzeitig zu zeigen, was uns ichtig ist:

Nämlich den Hohen Status Stuttgarts als Kunst- und Kulturstadt ncht zu verspielen!

Ihre E-Mail an den SWR wäre ein Zeichen.

Ihre Mona Suzann Pfeil

Freitag, 23. März 2012

Sind Sie hochsensibel oder hochbegabt?

Die Hochbegabung im Erwachsenenalter wurde noch nicht ausgiebig erforscht, in den meisten Fällen bedeutet Hochsensibilität auch Hochbegabung.

Etwa 15 – 20 % aller Menschen sind sogenannte HSP (Highly Sensitive Person nach der amerikanischen Psychologin Elaine Aron). Sie nehmen mehr Reize auf als andere – und das wesentlich intensiver. Diese ausgeprägte Begabung, differenzierter wahrzunehmen und steuern zu können, ist im Berufsleben ein großer Vorteil. Gleichzeitig ist es für diese oft auch hochbegabten Menschen unerlässlich, sich mental und energetisch zu stabilisieren und ihre eigenen Strategien zu entwickeln. 

Es gibt einige definierte Anzeichen für Hochsensibilät und Hochbegabung im Erwachsenenalter. 
Machen Sie meinen Kurztest!

Sollten Sie ein HSP sein (wie ich übrigens auch), sind Sie im PFEILTraining bestens aufgehoben. Ich werde Sie darin unterstützen, Ihren inneren Reichtum zu leben und Ihre Hochsensibilität und Hochbegabung gewinnbringend als Vorteil auszubauen –
gerade auch im Geschäftsleben.

Ich freue mich darauf!  Mona Suzann Pfeil 

H S P – K u r z t e s t 

  • Haben Sie überdurchschnittlich oft das Bedürfnis, sich von Trubel und Hektik zurückzuziehen?
  • Brauchen Sie Zeit für die Gründliche Verarbeitung von Eindrücken und ausgiebiges Reflektieren?
  • Haben Sie Schwierigkeiten bei Entscheidungsfindungen?
  • Haben Sie ein vielschichtiges intensives Innenleben?
  • Haben Sie ein hohes Denk- und Sprechtempo?
  • Denken Sie assoziativ, sprunghaft, in Perspektivwechseln, so dass andere oft nicht folgen können?
  • Beschäftigen Sie sich gerne mit anspruchsvollen Themen wie Spiritualität, Philosophie, Logik, Astronomie, Naturwissenschaften?
  • Verfügen Sie über eine ausgeprägte Intuition?
  • Verfügen Sie über eine überdurchschnittlich starke emotionale Sensibilität?
  • Werden Sie von den Stimmungen anderer Menschen stark beeinflusst?
  • Verfügen Sie über eine erhöhte Sinneswahrnehmung (Licht-, Lärm-, Berührungs- oder Geruchsempfindlichkeit)? Können Sie z.B. bestimmte Geräusche oder Gerüche kaum ertragen?
  • Sind Sie sehr empfindlich auf Schmerzen und / oder generell auf andere innere/äußere Eindrücke?
  • Reagieren Sie ungewöhnlich stark auf Medikamente oder Alkohol?
  • Bemerken Sie Details, die anderen oft entgehen?
  • Haben Sie ein Gefühl des "Andersseins" und dadurch ggf. Schwierigkeiten in sozialen Kontakten?
  • Haben Sie öfter Ansichten, die anderen absurd erscheinen?
  • Neigen Sie zu Selbstzweifeln, überhöhten Selbstansprüchen und Perfektionismus?
  • Haben Sie ein besonderes Bedürfnis nach Harmonie und Gerechtigkeit? 

Wenn Sie die Hälfte dieser Fragen oder mehr mit „ja“ beantworten, sind Sie wahrscheinlich hochsensibel und hochbegabt. Falls Sie nur 5 Fragen mit „ja“ beantworten, diese jedoch in besonderem Maße auf Sie zutreffen, sind Sie wahrscheinlich ebenfalls hochsensibel.
Es sei denn, Sie befinden sich momentan in einer ganz außerordentlichen Belastungssituation. Dann reagieren Sie unter Umständen auch wie ein Hochsensibler.
Fragen Sie sich dann „wie war es in der Vergangenheit? Wie war es in der Kindheit?“ und gehen Sie Ihre Aussagen  erneut durch. 

Improvisations-Workhop "Storytelling in der Musik und auf der Bühne" kreativer Overflow in gelenkten Bahnen

Ich empfehle diesen interessanten Workshop der Jump! Vocalschool, für alle Wortakrobaten, Dichter und Bühnenpoeten:

Storytelling in der Musik – 
Was macht meine Ideen reif für die großen Bühnen? Wie kommen Textideen auf Knopfdruck und woher der Mut, mal was Verrücktes zu wagen?

Lars Metze, Profi im Improvisations-Theater beantwortet diese Fragen und eröffnet uns die Geheimnisse der Wortakrobatik, Dichtung und Bühnenpoesie.
Workshop-Ziele: Kreativer Overflow in gelenkten Bahnen,Kreativitätsentfesselung, freies Sprechen, Querdenken, assoziatives kreatives Denken, Strukturierung und Zeitersparnis...
Die Methoden sind eins zu eins aufs Texten und Interpretieren in der Musik überztragbar, anwendbar auf Songtexte, Filme, Musicals, Zusammenstellen einer Bühnenshow, Präsentationen im Beruf, Gedichte schreiben und vieles mehr.
Tagesworkshopfür weibliche und männliche Wortakrobaten, Songwriter, Sänger, Schauspieler, Moderatoren, Texter, Dichter und Poeten.
Sa 12.05.2012
Anmeldung bis Mo 16.04.2012
(Frühbucher bis 26.03.2012)
 

159,00 €
 / Teilnehmer


Mittwoch, 21. März 2012

Frauen verdienen immer noch weniger wie Männer. Wie Sie als Frau das bekommen, was Sie längst verdienen:

Frauen verdienen im Schnitt immer noch deutlich weniger wie ihre männlichen Kollegen in vergleichbaren Postionen. Das ist eine traurige und meiner Meinung nach völlig überflüssige Tatsache.

Was frau verdient, hängt von ihren Fähigkeiten und Kompetenzen ab – und davon, wie gut Sie sich verkaufen.
Es ist bekannt, dass wir Menschen uns nicht selten selbst im Weg stehen, und genau in solchen wichtigen Momenten – z.B. bei Gehaltsverhandlungen – einknicken. Es ist interessant und unablässlich, da mal genauer hinzuschauen und mit fachkräftiger und einfühlsamer Unterstützung herauszufinden, was da immer im Weg steht und wie frau es dauerhaft wegräumen kann.

Gerne unterstütze ich Sie dabei, denn ich bin der Meinung:
es wird Zeit, dass Frauen auf die ersten Plätze kommen.

Sie auch?  :-)


Ich freue mich auf Sie!
Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil


Mehr Info: http://www.stern.de/wirtschaft/news/loehne-und-gehaelter-frauen-verdienen-weniger-als-maenner-1802950.html

Dienstag, 20. März 2012

Was hat Charisma mit Putzen zu tun? zum DW-Intervw Politologin Tatjana Reiber am Bsp Joachim Gauck

Woher kommt Charisma? Und was hat es mit Putzen zu tun?


Das Deutsche Welle-Interview mit Politologin Tatjana Reiber aufgreifend stelle ich die oben genannte Frage.  Gerade aktuell am Beispiel von Joachim Gauck, unserem neuen Bundespräsidenten ist es wieder sehr eindrucksvoll zu belegen: Ausstrahlung kommt von innen. Die Werte, Glaubenssätze, Bilder und Meinungen, die wir haben, spiegeln sich nach Außen in unserer Erscheinung wider. (oder besser gesagt wieder:-)

Ausdruck ist die Kommunikation des Innenlebens.


Unsere gesamte Historie, die selbst erlebte, die geerbte, und die, die wir gedenken noch zu haben, all das ist der genetische Code für unseren Ausdruck. Wie wir diese Historie erlebt haben und erleben und wie genau wir damit umgehen, also darüber denken, das ist dann unser Stil.
Und unsere rhetorischen Fähigkeiten und die Stimme bieten dann am Ende der Kette die Möglichkeiten und Potentiale zur Umsetzung dessen, was von drin nach draußen will.

Klingt einfach und logisch, ist aber bei genauerer Betrachtung ein sehr komplexer Vorgang. Und – wie Sie schon ahnen – lautet also mein Fazit: Wer seinen Ausdruck optimieren will – das, wie er von anderen wahrgenommen wird und verstanden wird – muss zwingend zuerst innen aufräumen.
Und welche Jahreszeit wäre für einen gründlichen Putz nicht besser geeignet als der Frühling?

Genau da setzt mein PfeilTraining an:
Präsenz, Ausstrahlung und Stimme wird von innen nach außen trainiert.
Innere Klarheit macht Sie nach außen hin durchsetzungsstark und gewinnend.

Die brillante Rhetorik und beeindruckende Präsenz von Herrn Gauch setzt also ein aufgeräumtes Inneres voraus, davon können Sie ausgehen. Wir werden das in nächster Zeit ausgiebig studieren dürfen... :-)

Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil

PS: Testen Sie mich gerne als Reinigungsfachkraft für Ihr Innerstes:
Ich schenke Ihnen ein Blitzcoaching zum Thema mentaler Frühlingsputz


Originalinterview Deutsche Welle:
http://www.dw.de/dw/article/0,,15810581,00.html

Zitat: "Brainpainting" – Kunst aus dem Hirn – Hirnströme, die zu Bildern werden –


Dieses fantastische Projekt will ich Ihnen vorstellen, auf der Tagesschauseite finden Sie mehr darüber!
"Wegen einer Lähmung kann Angela Jansen nur via Computer kommunizieren. Bei einem außergewöhnlichen Projekt in Rostock malt sie nun dennoch eigene Bilder. Ihre Gedanken werden dabei per Elektrodenhaube gemessen - und am Bildschirm zu einem Gesamtwerk.
Von Matthias Vogler, NDR"

Quelle und weiter Infos samt Videoclip:
http://www.tagesschau.de/kultur/brainpainting100.html

Montag, 19. März 2012

Dank an Yani Neugebauer – PfeilTraining ist geschärft

Ich danke Yani Neugebauer für Ihre großartige Beratung in den letzten Monaten.
(https://www.xing.com/profile/Yani_Neugebauer)

PfeilTraining ist nun geschärft und unaufhaltsam auf dem Weg zur Spitze, als Exklusivtraining, für alle, die  endlich auf den 1. Platz wollen.

PfeilTraining löst mein bisheriges Unternehmen Pfeil Personality ab und bietet
- Training für Präsenz und Stimme – damit Sie sich durchsetzen
- Personal Branding – Ihre persönliche Marke macht Sie unverwechselbar
- Corporate Identity – Ihre Unternehmensidentität und Ihr gewinnendes Erscheinungsbild

Ich freue mich auf meine neuen Kunden, auf all die Rohdiamanten, die durch meinen professionellen Schliff erst ihr wahres Feuer entfachen!
Ich freue mich auf Businesskünstler (Businesskrieger gibt es genug)
und ich freue mich auf großartige Menschen, die Ihre eigenen Weg gehen wollen!

Ich freue mich auf Sie!

Mit Freude und Respekt, Mona Suzann Pfeil

Freitag, 16. März 2012

Japan-2011-3 my painting, my energy, my love to the Japanese

The imagination to see neighbors dying, and yourself to lose everything, to have no longer a home, a house where to live, and this in our high technical and modern world...
So much pain, so much fear, so much questions...
In remembering my emotions and my compassion and suffering with the people in japan last year in march I created this painting. And send all my energy to this battered nation.

Mona Suzann Pfeil

fleißige Handwerke – hardworking crafts – paintings "mind movies"

In January I created ad hoc a 3 paintings and started the Serie "mind movies".
The Paintings are "scared lady", "the millionaire" and "the unknown".
I hope you will like them!

I ask for understanding, that I posted the pictures with my logo in it. I will gladly send you pictures in the original condition, i you are interested. Just let me know.

Now let your mind make the movie... Mona Suzann Pfeil