Samstag, 11. Oktober 2014

Von Menschenkatzen und Katzenmenschen



Ich glaube, so langsam ist mein Kater Paul nach der Kastration nun wieder in Einklang mit seinen vermutlich jetzt nicht mehr vorhandenen Hormonen und hat wieder seine früheren Wesensarten angenommen. Vielleicht ist er ein klein wenig anschmiegsamer, aber ansonsten ist er wieder der "Alte".

So ganz habe ich es noch nicht verarbeitet, die Tatsache, dass wir Menschen – genauer: wir Katzenhalter – einfach darüber bestimmen, ob eine Katze nun Nachwuchs zeugen darf und – im Falle meiner Katze Alma – schwanger (in der Züchtersprache trächtig) werden und Babies (in der Züchtersprache Nachwuchs) bekommen darf. 
Ich tröste mich damit, dass es der bessere Weg ist – für mich und für die Katzen – da ich mich nicht zur Katzenzüchterin berufen und befähigt fühle. Desweiteren habe ich beim Kauf von Alma per Vertrag unterschrieben sie kastrieren und also niemals decken (wieder Züchtersprache) zu lassen. 
Von Pauls Züchter erfuhr ich, dass man Britisch Kurzhaar (=Alma) niemals mit Britisch Kurzhaar Silver Tabbies (=Paul) kreuzt (auch Züchtersprache), das gibt wohl scheußliche Augenfarben und unkontrollierte Flecken (Tigerung und Stromung) im Fell. 
Als Laie möchte man denken: es sind doch alle Katzen süß und außerdem sind alle Kreaturen vor dem Herrgott gleich… vorausgesetzt man glaubt an ihn. 

Ich will mich weder über Katzenzüchter lustig machen, noch die Züchterzunft irgendwie schlecht reden oder gar Gotteslästerung betreiben.
Nein, ich bin es schließlich, die einen angemessenen Betrag in 2 wunderschöne von Menschen für Menschen gezüchtete Katzen investiert hat. Weil es mir wichtig war, Katzen zu haben, die charakterlich zu mir und meinem Leben passen und die ich optisch ansprechend finde. Ich habe auch meine Katzen vom Bauernhof in der Vergangenheit immer sehr süß gefunden und geliebt. Aber eine Katze hat nun mal das Sagen im Haus, und da tut man als Dosenöffner gut dran, dafür zu sorgen, dass diese neue Hausherren und Hausherrinnen nicht das eigene Leben komplett ändern wenn nicht sogar unmöglich machen ;-))
Und im Falle von Alma und Paul passt es perfekt! Sie sind die perfekten Menschenkatzen. Wir lieben sie, unsere Freunde und meine Kunden lieben sie und ich bilde mir ein, die beiden lieben auch uns.
(Trotzdem ich sie haben kastrieren lassen)

Aber eine Frage drängt sich mir immer wieder auf: Was würde eigentlich für eine Augenfarbe herauskommen, wenn man Mensch und Katze kreuzt? Wäre das dann ein Katzenmensch mit Fell? Oder eine nackte Menschenkatze? Vor dem Herrgott oder der Göttindame wäre bestimmt auch dieses Geschöpf gleich wie alle anderen. 
Keine Sorge, ich werde keinen Zuchtbetrieb für Katzenmenschen oder Menschenkatzen eröffnen.
Ich werde wohl einfach mal eine Katzenzüchter fragen. 
Oder einen Menschenzüchter.    

Naja, es war nur so ein Gedanke.

Ein schönes Wochenende, Mona Suzann Pfeil

Dienstag, 7. Oktober 2014

War Charlie Chaplin hochsensibel?




Heute hat mir ein Bekannter eine Mail geschickt, mit dem nachfolgenden Text von Charlie Chaplin. Ich kannte diesen Text noch gar nicht, und finde ihn sehr sehr schön, sehr nachdenkenswert und auch aufschlussreich. 
Es drängt sich mir die Frage auf: 

War Charlie Chaplin hochsensibel? 

Ich würde sagen: Ja!
Bei allem was ich von ihm kenne, von ihm gesehen und gelesen habe – eben gerade auch diese Text – muss er hochsensibel gewesen sein. 

Hier die besagte Rede von Charlie Chaplin, die er selbst an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 hielt, und die vieles (oder alles!) sagt:



Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist –von da an konnte ich ruhig sein.Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.


Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leidnur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.


Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnenund konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.


Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.


Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,von Speisen, Menschen, Dingen, Situationenund von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.


Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,so habe ich mich weniger geirrt.Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.


Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu lebenund mich um meine Zukunft zu sorgen.Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.


Als ich mich zu lieben begann,da erkannte ich, dass mich mein Denkenarmselig und krank machen kann.Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,bekam der Verstand einen wichtigen Partner.Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.


Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinanderund es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !


Donnerstag, 21. August 2014

Premiere: zum 1. Mal als Bildende Künstlerin in der Presse

Mein Offenes Atelier in dieser Woche hatte einen richtig guten Start:
Ich hatte noch nicht mal Pinsel und Farbe richtig ausgepackt kam schon die Marbacher Zeitung mit Journalistin Cornelia Ohst und Fotograf Dominik Thewes vorbei!
Am Dienstag den 19. August war dann ein richtig schöner Beitrag im Blatt! Ich freue mich darüber sehr, vor allem auch, weil ich nun Gäste aus Marbach und Umgebung dadurch habe. 

Hier der Presseartikel:


Freitag, 15. August 2014

katzenschlau – Lernen von den Katzen – was wir wirklich brauchen

Heute machte ich eine schöne Beobachtung: 



Mein Kater Paul liebt es, in einer Deko-Betonschüssel zu liegen und zu schlafen. Der Innenradius dieser Schüssel ist mittlerweile längst viel zu klein für meinen rasend schnell heranwachsenden Kater geworden, und das Material erscheint mir nun nicht gerade kuschelig…
aber er liebt es! Er rollt sich irgendwie da rein und schläft tief und fest :-)

Meine Katze Alma schläft lieber lang und ausgestreckt und sucht sich Plätze, die diesem Bedürfnis entsprechen. 
Heute habe ich sie dabei beobachtet, wie sie um "Paul's" Schüssel herumgestrichen ist, diese genau inspiziert und ausgiebig beschnüffelt hat. Klar: es riecht nach Paul, den kennt sie, den mag sie. 
Aber was sie nicht gemacht hat: 

Sie hat sich nicht da hineingelegt. 

Keinen Moment lang sah ich auch nur ansatzweise den Versuch. Kein Wunsch, mal auszuprobieren, was denn an dieser Schüssel für Paul so toll ist, wo er doch so viel Zeit darin verbringt. Kein Bedürfnis, es ihm gleich zu tun. Kein Funken Neugier, wie es sich anfühlt, in Paul's geliebter Betonschüssel zu liegen, eingeringelt, wie es seine Art ist. 
Nein!

Alma weiß, was sie will, was sie braucht, was ihr gut tut. Und das ist eben nicht das eingeringelt in einer engen harten Betonschüssel zu liegen. 
Sie legt sich lieber auf Stühle oder auf den Teppichboden oder auf den Tisch – ganz zu meinem Leidwesen, denn das soll sie eigentlich nicht…  :-)

Ist es nicht herrlich, wie wir von den Tieren lernen können? Von deren Verhalten, welches aus einem sicheren Instinkt heraus resultiert...

Müssen wir denn immer alles ausprobieren, was andere tun? Was uns die Werbung schmackhaft machen möchte? Was in den Medien als spannend beschrieben wird? 
Nein, das müssen wir nicht.

Wenn wir alle Möglichkeiten und alle Varianten von allem ausprobieren haben wir am Ende keine Energie mehr übrig, um das auszuprobieren, was das Naheliegendste ist. Das Naheliegendste ist in den allermeisten Fällen genau das, was uns als erstes in den Sinn kommt. Und warum tut es das? Weil es uns logisch erscheint! Weil es uns ein Bedürfnis ist! Weil es das ist, was wir wollen brauchen, was uns gut tut. Sicher nicht immer, aber – wie gesagt - meistens! Probieren Sie es mal aus!
Entscheiden Sie sich doch einfach mal einen Tag lang genau für diese Dinge, Aktivitäten und sontigen Belange, die Ihnen als allererstes in den Sinn kommen. 
Vielleicht haben sie im ersten Moment den Gedanken, etwas zu verpassen, aber schauen Sie mal, ob Sie nach diesem Tag nicht sehr viel mehr geleistet haben, als sonst. 

Und noch etwas: 
Gerade hochsensible Menschen nehmen alles sehr viel intensiver auf, das ist unser Vorteil. Wenn wir jedoch nicht auf unseren angeborenen Instinkt vertrauen und stattdessen – aus Angst, etwas zu verpassen – unsere Aufmerksamkeit allzu willkürlich verschwenden, wissen wir am Ende nicht mehr, was wir wirklich wollen, was wir wirklich brauchen und was uns wirklich gut tut. Wir verzetteln uns, wir verlieren uns – ein Zustand, den viele Hochsensible gut kennen...

Meine kleine schlaue Katze Alma denkt nicht im Geringsten daran, ihre Energie in etwas zu verschwenden, was für sie nicht wirklich ersichtlich nutzbringend ist oder ihr in den Kram passt. 
Das hat mir wirklich imponiert und ich dachte, warum machen wir es nicht wie die Katzen?
Meine stand jetzt Pate für ein schönes katzenschlaues kleines Lebensprinzip:


Das ALMA-Prinzip:


  • A = Etwas will meine AUFMERKSAMKEIT.
  • L = LOHNT es sich?
  • M = Passt es wirklich zu MIR?
  • A = AUSPROBIEREN nur wenn ich diese Fragen mit Ja beantworte.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim zukünftigen AUSPROBIEREN mit Hilfe des ALMA-Prinzips! Bleiben Sie schlau!

Mit Freude und Respekt

Alma von der Schnurrhöhle & Paul von Manikeob & Mona Suzann Pfeil
 

  

Samstag, 2. August 2014

summers high

Einladung zu PFEILArt PrivatVernissage in Marbach Neckar

So 14.09.2014 um 16:00 Uhr


Es ist soweit: Ich gebe meine erste Vernissage. 
In den vergangenen Jahren habe ich mich der bildenden Kunst zugewandt und im Zeitraum 2012 bis heute ist einiges an Gemälden und Zeichnungen entstanden. Diesen Sommer werden noch weitere Arbeiten hinzukommen, vor allem auch in der Woche 'Offenes Atelier' (siehe nächste Seite). 
Nun wage ich mich mit meinen Werken erstmals an die Öffentlichkeit und lade alle Neugierigen und Kunstinteressierten zur PrivatVernissage in mein Haus in Marbach am Neckar ein.

Ich freue mich ganz besonders, dass Conny Lang, meine langjährige Freundin und Künstler-kollegin die Laudatio für mich hält. Conny war quasi die „Geburtshelferin“, ihr habe ich es zu einem Großteil zu verdanken, dass ich (wieder) zur bildenden Kunst gefunden habe. Ich denke noch gerne an die Zeit der Inspiration und des gemeinsamen Arbeitens zurück, in Conny‘s Garten, damals noch in Waiblingen-Beinstein. Heute lebt und arbeitet Conny in Frankfurt (www.conny-lang.de).


”Das Malen ist auch eine Reise, wie unser ganzes Leben. 
Es bleibt immer spannend! 
Wenn ich keine 'Fehler' oder besser Sackgassen riskiere 
dann komme ich nicht vorwärts.”

Conny Lang, Künstlerin, Frankfurt



Als musikalische Untermalung gibt es Klangcollagen von mir.
Desweiteren gibt es einen Quicky mit mir – Verzeihung – ich meine: einen Quicky VON mir – zu gewinnen :)


Ich freue mich darauf, diese Premiere gemeinsam mit Euch zu erleben!

Mit Freude und Respekt, Eure Mona Suzann Pfeil


Sonntag 14.09.2014 um 16:00 Uhr

in meinem Haus in 71672 Marbach am Neckar


Ein Snack und Getränke werden gereicht 


Anmeldung 
bitte an Post ät MonaSuzannPfeil.de


My house is my gallery. Hier im Treppenhaus, in meinem Studio und im Wohnzimmer werden meine Werke präsentiert. (Bild: Mona mit ”spider” im Treppenhaus) 





derPFEIL'scheSalon - Aktzeichnen live - Einladung zum Offenen Atelier im kleinen Kreis

Am Abend des 21. August veranstalte ich in meinem Studio als „Verlängerung“ des Offenen Ateliers (18. - 23.8.) den PFEIL‘schen Salon „Aktzeichnen live“ – mit einem lebendigen Akt-Modell.
Für alle Interessierten an Kunst und daran, wie sie entsteht.



Wer hat Lust, mir beim Zeichnen über die Schulter zu schauen und mitzuerleben, wie ein Akt entsteht? Mitzuerleben, wie man mit einem Akt-Modell umgeht – respektvoll und ohne Peinlichkeit? Und mir all die Fragen zu stellen, die er/sie schon immer mal einem Künstler stellen wollte? Beispielsweise: 
Wie entsteht ein Akt?
Wie geht man mit einem Aktmodell um?
Ist es nicht peinlich, einen nackten Menschen so genau anzuschauen?
Wie lange muss ein Aktmodell stillhalten?
Werden von einem Aktmodell sexuelle Handlungen verlangt?
Wer sind Aktmodelle, wie wird man ein Aktmodell?
Braucht ein Aktmodell einen perfekten Körper?
Was verdient ein Aktmodell?
Wie finden Künstler ihr Aktmodell?


Ich lade Euch ganz herzlich ein, im kleinen Kreis in respektvoller Atmosphäre einen ganz besonderen PFEIL’schen Salon zu erleben.

Und wer selbst spontan Lust verspürt, zwang-los mit zu zeichnen – nur zu! Es darf ausprobiert werden, ganz ohne Leistungsdruck, just for fun! Das Zeichenmaterial stelle ich zur Verfügung.



Donnerstag 21.08.2014 um 19:00 Uhr (Einlass bis 19:30 Uhr) in meinem STUDIO in 71672 Marbach am Neckar


Begrenzte Teilnehmerzahl


Ein Snack und Getränke werden gereicht


Ich bitte zu beachten:
Dies ist eine seriöse und respektvolle Veranstaltung, ohne sexuelle Hintergedanken oder Motive.
Gäste mit sexuellen Wünschen oder Voyeure sind nicht willkommen. Bitte nur anmelden, wer mit dem Anblick eines nackten Menschen kein Problem hat.


Anschrift und Anfahrt-Informationen nach Anmeldung


Einlass nur mit Anmeldung.

Anmeldung per Mail an
Post ät MonaSuzannPfeil.de




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Vernissage "summer's high" am 14.09.2014http://www.monasuzannpfeil.de/2014/08/summers-high.html


Einladung zum ’Offenen Atelier’ bei der Pfeil

Mo 18. - Sa 23. August 2014 

jeweils von ca. 15 h - 20 h (Do bis 17:30 h)

Im Carport, in meinem Atelier, im Garten

in Marbach Neckar

genaue Adresse bitte per EMail erfragen:


„Ich bin bereit, mir über die Schulter 
blicken zu lassen und bin gespannt, 
inwieweit es mein Schaffen beeinflusst.
Ich freue mich auf Neugierige, 
auf Mitmacher und Gesellschaft in 
den Pausen.“
Mona Suzann Pfeil



Ich habe mich immer gefragt, ob es einen Künstler nicht stört, wenn er bei der Arbeit beobachtet wird. Nun habe ich selbst das Bedürfnis, die Türe meines Ateliers zu öffnen oder sogar mein Atelier in den Carport zu verlagern, um Einblick in mein Schaffen und Arbeiten zu geben. Merkwürdigerweise verspüre ich kein Unbehagen bei dem Gedanken, dass nun jeder sehen kann, was ich mache und vor allem auch, wenn etwas nicht gelingt. 
Ich denke mir: so what! Scheitern gehört zum Schaffen dazu. 
Und warum sollte man sich deswegen schämen? 
Die meisten Genies sagen: ich bin 5 x gescheitert und erst das sechste Mal war es ein Erfolg!

Ich bin sehr neugierig, inwieweit die Gesellschaft von anderen mein Schaffen beeinflusst. Sicher wird es das. Und wer kommt, weiß: Dieses Werk hat sie in meinem Beisein gemacht und ich habe einen Teil dazu beigetragen. Es wäre anders geworden, wenn ich nicht dagewesen wäre. Je nach Lust, Laune und Eingebung werde ich einen spontanen Quicky vor den Augen meines Gastes malen oder zeichnen und ihn verschenken. Sollten mehrere Gäste da sein werden wir einfach losen. Bestechung nützt nichts, sorry! :-)Und wer Lust verspürt, mitzumalen oder zu zeichnen: Das ist mir sehr willkommen! Bitte keine falsche Scham, ob ich vielleicht besser sein könnte. Darum geht es nicht und es ist auch völlig unwichtig. Wir wollen kein Kunstexamen veranstalten, keine Wettbewerbsatmosphäre, sondern eine Session, bei der jeder DAS einbringt, was eben so kommt. Für das verbrauchte Material freut sich meine Teekasse über eine kleine Spende von ein paar Euro. Bitte einfach Kleidung und Schuhe mitbringen, die ein paar Farbspritzer abbekommen dürfen. Ansonsten habe ich auch ein paar Schutzanzüge da :-)


Am Donnerstag den 21. August um 19:00 Uhr findet als „Verlängerung“ des Offenen Ateliers in meinem Studio der nächste PFEIL‘scheSalon „Aktzeichnen live“ statt – mit einem echten Akt-Modell, für einen kleinen Kreis interessierter Gäste, die Lust haben mir beim Aktzeichnen über die Schulter zu schauen, alles darüber zu erfahren und gerne auch selbst mit zu zeichnen. Auch da wieder: kein Zwang, kein Leistungsdruck, respektvolle Atmosphäre >>> Genaue Beschreibung


Ich freue mich auf Euch! Eure Mona Suzann Pfeil


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Wir haben tierisch Zuwachs – unsere Katzen

Seit Mitte Juni 2014 sind wir zu Viert, mit zwei bezaubernden Vierbeinern.



Alma Patrizia von der Schnurrhöhle und Paul Cloney von Manikeob, so heißen die beiden mit vollem edlem Namen und sind beides Britisch-Kurzhaar, gut 4 Monate alt. Paul ist ein Silvertabby, wundervoll gestromt und ein äußerst feinsinniger junger Mann. 
Alma ist eine schwarze herrlich verschmuste Lady. 
Wir sind unglaublich glücklich mit diesen wundervollen Tieren! Die beiden zu beobachten ist das beste TV-Programm, mit ihnen zu spielen und zu schmusen entspannt und erheitert gleichermaßen. Mein Leben hat sich durch Alma und Paul tatsächlich entschleunigt – wir lernen von den Fellnasen :)
Britisch Kurzhaar gelten als gesellig und umgänglich, unsere beiden suchen ganz besonders die Nähe des Menschen – sämtliche meiner Kunden und unserer Gäste haben sie bereits fest ins Herz geschlossen. Und Paul hat die Gabe, sich exakt dort hinzulegen, wo gerade alle hinschauen, beispielsweise genau neben den Referenten des letzten PFEIL’schen Salon siehe Bild unten :)

Mit Schnurren und Respekt, Mona Suzann Pfeil



Donnerstag, 31. Juli 2014

Der 1. PFEIL'sche Salon – ein voller Erfolg! Eindrücke und Bilder vom Event

Die Idee: im PFEIL'schen Salon Menschen unterschiedlichster Couleur und Gesinnung zusammenbringen – für lebhafte Diskussionen, zum inspirierenden gegenseitigen Austausch, für Begegnung von Business und Kunst – zeitgenössische Businesskunst sozusagen :-)
Und dieses Konzept ging auf:
Am 24.07. abends in meinem Haus in Marbach ging es los mit einem interessanten Vortrag von meinem Kunden und Diplom-Ökonom Volker Münz, sowie anschließender spannender und zeitweise reibungsvoller Diskussion. Es ging um Grenzen, zwischen Staaten, zwischen Religionen, Hautfarben, Reich-Arm etc. und den daraus entstehenden Konfliktmöglichkeiten. Diese Grenzen zu überwinden – darin waren wir uns am Schluss alle einig – ist nur möglich durch Wissen, durch Aufklärung und: Durch reden!
So. wie wir es im Kleinen an diesem Abend getan haben. Etwas aus einem völlig anderen Blickwinkel zu betrachten, als üblich, kann eine Meinung ändern, ein Vorurteil auflösen und Perspektiven schaffen. 
Ich freue mich sehr, über den Wunsch aller Beteiligten auf mehr solcher Salons – dem komme ich natürlich sehr gerne nach :-)

Freuen wir uns bereits jetzt auf das nächste Mal!

Hier nun einige bildliche Eindrücke von der Veranstaltung am 24.7.

Mit Freude und Respekt, Eure Mona Suzann Pfeil

















Donnerstag, 10. Juli 2014

Der PFEIL'sche Salon – DIE NEUE VÖLKERWANDERUNG – mit Diplom-Ökonom und Kirchengemeinderatsmitglied Volker Münz

Anknüpfend an meine After-Work-Events in Stuttgart habe ich vor, regelmäßig im PFEIL'schen Salon Menschen unterschiedlichster Couleur und Gesinnung in meinem Haus in Marbach zusammenbringen – für lebhafte Diskussionen, zum inspirierenden gegenseitigen Austausch, für Begegnung von Business und Kunst – zeitgenössische Businesskunst sozusagen :-) 

Am Donnerstag 24.7. geht es los mit einem richtig spannenden Thema: 




Event, Veranstaltung, Vortrag, After Work, Salon, Referat












Einwanderung im Spannungsfeld von Humanität, demographischem Wandel, ökonomischen Realitäten und innerem Frieden.


Vortrag und Diskussion mit Volker Münz, Diplom-Ökonom und Kirchengemeinderatsmitglied


Do 24.7.2014 um 19:00 Uhr in Marbach am Neckar


Wir stehen am Beginn einer neuen "Völkerwanderung". Die wohlhabenden Länder Europas sehen sich neben einer europäischen Binnenwanderung einer zunehmenden Einwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen ausgesetzt. Sie verlassen ihre Heimat, um Armut und Misere ihrer Herkunftsländer zu entfliehen, mit dem sehr verständlichen Wunsch nach einem besseren Leben. Das Bevölkerungswachstum, aber auch Bürgerkriege, Umweltzerstörung, Wirtschaftskrisen und Hungersnöte werden den Migrationsdruck aus Afrika und den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens auf Europa noch verstärken. 

Das wohlhabende Europa als Insel, während ganze Weltregionen im Elend versinken? Wie sollen Europa und Deutschland damit umgehen? Wollen – müssen wir Grenzen ziehen? Die Bilder von aus Seenot geretteten Einwanderern und die Misere in den Heimatländern appellieren an unsere humanitäre Verantwortung und christliche Nächstenliebe. Laut Volker Münz ist es jedoch nur kurzfristig human und christlich, jedem, der sich als Flüchtling bezeichnet, zu einem Bleiberecht zu verhelfen. Die Integration der bereits in Deutschland lebenden Einwanderer aus nicht-europäischen Kulturen ist zu einem großen Teil gescheitert. Besorgniserregend ist der – nicht nur in Nordafrika und im Nahen und Mittleren Osten, sondern auch bei uns – zunehmende islamische Fundamentalismus. 
Die sind ernste Themen. Die Gesellschaft wird sich durch die Einwanderung und demographische Entwicklung verändern. 
Volker Münz sieht ethnische und religiöse Spannungen aufziehen, die den Zerfall der Gesellschaft bedeuten können, und beschäftigt sich mit der Frage, wie Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte, wie wir sie heute kennen, auch weiterhin Bestand haben können.
Sind wir gerade im Begriff, unseren Kindern und zukünftigen Generationen Probleme aufbürden, die sie nicht mehr werden lösen können? 
Was ist zu tun? 

Kann es uns gelingen, der neuen Völkerwanderung zu begegnen und damit den Menschen in den Herkunftsländern und der jetzigen und zukünftigen Bevölkerung im eigenen Land gerecht werden, ohne den inneren Frieden in Deutschland aufs Spiel zu setzen?

Volker Münz betont: es gibt keine einfachen Antworten auf diese Fragen. Aber er hat einige...

Ich lade Sie ein zum PFEIL’schen Salon, zu Volker Münz’ spannendem Referat und anschließender gemeinsamer Diskussion.


Donnerstag, 24.07.2014 um 19:00 Uhr in meinem Haus in 71672 Marbach am Neckar

Begrenzte Teilnehmerzahl

Ein Snack & Getränke werden gereicht


Bitte melden Sie sich per Mail an: post@MonaSuzannPfeil.de

Anschrift und Anfahrt-Informationen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung



Ich freue mich auf Sie! 

Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil


http://url9.de/VpK

Dienstag, 22. April 2014

Grandioser Film "20 feet from stardom" – was ist die Botschaft?

Ich danke der STZ für die Einladung

Der oscarprämierte Dokumentarfilm "20 feet from stardom" wirkt in mir noch nach.
Ich wurde von der Stuttgarter Zeitung eingeladen, ihn anzuschauen und anschließend an einer kleinen Podiumsdiskussion teilzunehmen. Das war gestern, am Ostermontag und ich danke der STZ dafür.

Eine denkwürdige Veranstaltung

Um es gleich deutlich zu sagen: Ich finde diesen Film grandios und er hat den Oscar verdient.
Auch wenn es Menschen gibt, die vielleicht anderer Meinung sind.
Und da sind wir auch gleich beim Fazit:
Die Botschaft (oder die Botschaften) dieses Films erreichtes meiner Sicht ausschließlich Menschen, die von Herzen und / oder von Profession her Musiker sind, und / oder Menschen, die mit großen Emotionen umgehen können.
Damit ist im Große und Ganzen schon alles gesagt und ich könnte den Blogartikel abschicken.

Das tue ich natürlich nicht, denn es gibt in der Tat noch einiges zu sagen – zum Film, zur gestrigen Veranstaltung mit Podiumsdiskussion und zu den Reaktionen auf diesen Film.

Das Wichtigste meiner Meinung nach ist: Dieser Film handelt nicht nur von Backgroundsängerinnen, er handelt auch nicht nur von Sängerinnen, er handelt keinesfalls vom Berühmt-werden und er ist auch keinesfalls negativ.

Dieser Film handelt von…

…der Tatsache, dass diejenigen, die Musik machen, dies aus anderen Motiven tun, als diejenigen, die mit eben dieser Musik dieser Musiker das Geld machen.
Wenn ich mich entschließe, Musik zu machen, Musiker zu werden, tue ich das, weil mir Musik sehr viel bedeutet, weil ich von der Natur ein Talent bekommen habe und es als sinnvoll oder sogar als Verpflichtung sehe, etwas daraus zu machen.

Was ist das: Etwas daraus zu machen?
Etwas daraus zu machen heißt nicht in erste Linie reich und berühmt zu werden, sondern etwas zu erschaffen, was andere berührt, inspiriert, erfreut, bewegt, und so weiter.
Der sogenannte Wunsch nach Berühmtheit ist nicht berühmt zu werden, des Berühmt-seins wegen, sonder ganz einfach, um möglichst viele Menschen damit zu erreichen. Und weil mit Berühmtheit oft Anerkennung gleichgesetzt – Anerkennung in ideeller oder spiritueller Weise und auch Anerkennung in materieller Weise.
Fragen Sie Musiker, ob sie berühmt werden wollen und warum sie dieses vielleicht wollen.
Dann werden sie von den einen hören: Ich möchte gerne berühmt sein und von meiner Arbeit als Musiker leben können. Von den anderen werden sie hören: Berühmt sein ist nicht so wichtig, aber ich möchte von meiner Arbeit leben können.

Und genau das können – vorsichtig geschätzt – 95 % der ausübenden Musiker nicht!!!
Ein riesengroßer Anteil hervorragender Sängerinnen und Sänger, Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, die regelmäßig und verlässlich große Leistung bringen, können von ihrer Arbeit nicht leben. Bei ihnen bleibt viel zu wenig von dem Geld hängen, welches in der Musikindustrie umgesetzt wird.

Denn die Motive, Musik zu verdealen, mit Musik zu handeln, sind ganz andere, als ideelle:
Es zählt  wie in jedem anderen Wirtschaftszweig auch – nur die finanzielle Rentabilität.
Und das bedeutet: Ein Act (also ein Künstler) muss kalkulierbar sein, der Erfolg muss vorhersehbar sein. Eine breite und zahlungskräftige Klientel muss angesprochen werden und nicht ein paar Trendsetter, die mistend sowieso kein Geld haben. Man kann und man darf in der Musik also kein Risiko eingehen.
Und nun frage ich: was ist Kunst ohne Risiko?
Es ist keine Kunst! So einfach ist das!
Es ist keine Kunst, es ist Handwerk. Reproduzierbar, vorhersehbar, zeitlich und finanziell kalkulierbar.

Aber so wird Kunst nicht gemacht. 

Künstler wissen das.
Und sie wissen leider auch, dass, wenn sie sich dafür entscheiden, Musiker oder Künstler zu werden, sie sehr wahrscheinlich davon nicht werden leben können.

Die ganzen Debatten über einen Mindestlohn sind in der Kunst noch lange nicht angekommen. Eine Sängerin, die putzen geht, wird damit vielleicht mehr und verlässlicher Geld verdienen, als mit dem Singen.
Einfach gut zu sein, einfach mit ganze, Herzen dabei zu sein, das zu machen, worin man richtig gut ist…
das ist es, was Künstler tun wollen.
Die Altersvorsorge und das Vermögen bauen andere auf, aber eben leider nicht für den Künstler.



Eingangs habe ich geschrieben: Der Film ist keinesfalls negativ. 

Nein, er ist sehr inspirierend, geht sehr respektvoll mit den darin mitwirkenden Musikerinnen und Musikern um. Und der Film klagt nicht an, er bietet nicht mal ein Fazit an. Diese Freiheit, sich den eigenen Reim drauf zu machen, wird dem Zuschauer selbst überlassen.
Das einzig negative an dem Film ist vielleicht:

Eben nicht jeder kriegt die Botschaft…

Das hat die gestrige Veranstaltung gezeigt.

Ein Musiker, der handwerklich gute Arbeit macht, aber vom Herzen her kein Künstler ist, kriegt die Botschaft nicht und wird diesen Film stattdessen abwerten oder klein reden.

Ein Mensch, der große Emotionen nicht zulassen kann, wird sich mit diesem Film schwertun und sich stattdessen in leichtere (will meinen belanglosere)  Unterhaltung flüchten.

Es würde mich freuen, wenn ich mit dieser Meinung falsch liege.
Es würde mich freuen, wenn doch ein paar mehr Menschen die Botschaft bekommen, und bereit sind, sich einer Emotionalität zu öffnen (auch der eigenen) und sich tiefergehende Gedanken zu machen, als es bei den gestrigen Gegebenheiten der Podiumsdiskussion (u.A. zu wenig Zeit) möglich war.


Ich bitte Euch: Schaut Euch diesen Film an!

>> http://www.arthaus-kino.de

Und ich bitte Euch: empfehlt ihn sehr schnellweiter, damit er auch nächste Woche noch läuft!
Und schreibt mir, wie Ihr darüber denkt!
Dieser Blogartikel ist für Eure wertvollen Kommentare freigegeben!


Mit Freude und Respekt, Eure Mona Suzann Pfeil


PS: Das Bild habe ich gestern Abend spontan gemalt und einfach mit dem iPhone fotografiert.


Montag, 14. April 2014

Mona Suzann bei STZ-Film-Preview „20 feet from stardom“ und anschließender Podiums-/Publikumsdiskussion



Liebe Fans, liebe Freunde guter Musik und erlesener Filme,

die Stuttgarter Zeitung lud mich zur Teilnahme einer interessanten Film Preview mit Podiumsdiskussion ein. Und bevor die Redaktion nun selbst diese Veranstaltung offiziell anbietet freue ich mich, Euch als Exklusiv-Gäste einzuladen:

Private Kartenausschreibung für

…………………………………….…………………………

STZ-Preview des Dokumentarfilms

„20 feet from stardom“
Oscar-prämierte Originalfassung mit Untertiteln
des Dokumentarfilms über
die Backgroundsängerinnen großer Rock- und Popmusiker
mit Bruce Springsteen und Sheryl Crow

und anschließender

Podiums- und Publikumsdiskussion mit der
Jazzsängerin Mona Suzann,

der Sängerin Anette Heiter (Honey Pie)
und Thomas Klingenmaier, Filmredakteur der Stuttgarter Zeitung

Am Ostermontag, 21.04.2014 um 12:00 Uhr
im Atelier am Bollwerk, Stuttgart

Eintritt nur geladene Preview-Gäste


In der Reihe StZ-Preview präsentiert die Stuttgarter Zeitung in loser Folge wertvolle Filme abseits des Mainstream, um diesen die gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Im Anschluss wird im Gespräch mit kundigen und interessanten Gästen sowie einem kleinen Publikumskreis der Film besprochen und bewertet. 
Für die Preview von „20 feet from stardom“ wurden dafür zwei namhafte Sängerinnen aus Stuttgart gewonnen:
Mona Suzann, die mit ihrem genreübergreifenden deutschgesungenen Monamentaljazz Finalistin des Deutschen Rock & Pop Preises 2010 war und
Anette Heiter, Sängerin und Kabarettistin, bekannt von der Vokalformation Honey Pie.


Informationen zum Film:

Gezeigt wird der Dokumentarfilm

„20 Feet from Stardom“

im Original mit Untertiteln – eine Rarität, denn ab 24.04.2014 wird der Film sehr wahrscheinlich mit der gängigen Voice Over Technik in deutscher Sprache ausgestrahlt.

„20 Feet from Stardom“ ist die oscarprämierte Dokumentation über die Backgroundsängerinnen großer Rock- und Popmusiker.
Bruce Springsteen, The Rolling Stones, David Bowie, Ray Charles – sie alle haben welche: Backgroundsängerinnen. In seiner Dokumentation möchte Morgan Neville den Vokalistinnen neben dem Scheinwerfer die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührt. Mit Archivmaterial zeichnet der Regisseur ihre Geschichte nach und lässt Lisa Fischer, Merry Clayton, Darlene Love, Tata Vega und Judith Hill in Interviews zu Wort kommen. Damit rückt er die Sängerinnen in das Rampenlicht, dass ihnen sonst – kaum 20 Fuß vom Star, den sie mit ihren Stimmen begleiten, entfernt – verwehrt bleibt.
Hintergrund & Infos zu „20 Feet from Stardom“
Die Musikdokumentation 20 Feet from Stardom wurde 2014 in der Kategorie Bester Dokumentarfilm mit dem Oscar ausgezeichnet.

Link zum Film Trailer:


…………………………………….…………………………


Ich habe ein Kontingent von 20 Freikarten, das heißt: 20 Menschen, die ernsthaft an diesem Film und der anschließenden Diskussion interessiert sind und auch wirklich kommen werden – die ich exklusiv auf meine Gästeliste setze.

Um sich pro Besteller maximal 2 Pätze zu sichern, bitte einfach eine Rückmail an mich, an

post@MonaSuzannPfeil.de

mit
- Angabe Ihres vollständigen Namens
- Angabe ob 1 oder 2 Plätze gewünscht

Der Ausschreibungszeitraum ist von Montag 14.04.2014 Start um 18:00 Uhr bis Mittwoch 16.04.2014 Ende um 18:00 Uhr.
Die Bestellungen werden in der Reihenfolge des Maileingangs berücksichtigt, bis alle 20 Plätze besetzt sind.

(Dies ist eine private und nicht kommerzielle Ausschreibung von mir, Mona Suzann Pfeil; es kann kein Anspruch geltend gemacht werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Ich freue mich auf diesen interessanten Ostermontag mit Euch! Wir sehen uns im Atelier am Bollwerk!


Mit Freude und Respekt, Mona Suzann Pfeil

Donnerstag, 20. März 2014

Hochsensible Menschen zur Teilnahme an empirischer Studie gesucht

Der Begriff und Terminus Hochsensibilität ist noch ein relativ junges Konzept, das – zumindest in Europa – den Sprung in die Wissenschaftswelt erst noch zu schaffen hat. Ich selbst bin auch hochsensible und der Meinung, dass es wichtig ist, hier die Wissenschaft für dieses Thema zu interessieren und sie bei  Erforschen des Phänomens Hochsensibilität zu unterstützen. Dazu ergibt sich zur Zeit folgende Gelegenheit, die meines Wissens die erste wirklich große Studie sein könnte, die wissenschaftliche Relevanz verspricht:

Der Informations- und Forschungsverbund Hochsensibilität e.V. hat folgende Veröffentlichung auf seiner Seite:
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WISSENSCHAFT: PROBANDEN GESUCHT 

Für ein Dissertationsprojekt zum Thema Hochsensibilität im Fachbereich Persönlichkeitspsychologie an der Universität der Bundeswehr in Hamburg werden Probanden gesucht.

Im Folgenden dokumentieren wir das entsprechende vereinsinterne Rundschreiben; auch Nichtmitglieder des Vereins sind natürlich herzlich eingeladen, an den Studien teilzunehmen!

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Bitte überlegen Sie, ob Sie nicht dazu beitragen möchten, dass dieses wichtige Thema in der Wissenschaft und letztlich in der Bevölkerung ernstgenommen wird, mehr als bisher, denn bisher "erfreut" es sich noch sehr sehr geringer Beachtung. 

Herzlichst, mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil