Dienstag, 20. März 2012

Was hat Charisma mit Putzen zu tun? zum DW-Intervw Politologin Tatjana Reiber am Bsp Joachim Gauck

Woher kommt Charisma? Und was hat es mit Putzen zu tun?


Das Deutsche Welle-Interview mit Politologin Tatjana Reiber aufgreifend stelle ich die oben genannte Frage.  Gerade aktuell am Beispiel von Joachim Gauck, unserem neuen Bundespräsidenten ist es wieder sehr eindrucksvoll zu belegen: Ausstrahlung kommt von innen. Die Werte, Glaubenssätze, Bilder und Meinungen, die wir haben, spiegeln sich nach Außen in unserer Erscheinung wider. (oder besser gesagt wieder:-)

Ausdruck ist die Kommunikation des Innenlebens.


Unsere gesamte Historie, die selbst erlebte, die geerbte, und die, die wir gedenken noch zu haben, all das ist der genetische Code für unseren Ausdruck. Wie wir diese Historie erlebt haben und erleben und wie genau wir damit umgehen, also darüber denken, das ist dann unser Stil.
Und unsere rhetorischen Fähigkeiten und die Stimme bieten dann am Ende der Kette die Möglichkeiten und Potentiale zur Umsetzung dessen, was von drin nach draußen will.

Klingt einfach und logisch, ist aber bei genauerer Betrachtung ein sehr komplexer Vorgang. Und – wie Sie schon ahnen – lautet also mein Fazit: Wer seinen Ausdruck optimieren will – das, wie er von anderen wahrgenommen wird und verstanden wird – muss zwingend zuerst innen aufräumen.
Und welche Jahreszeit wäre für einen gründlichen Putz nicht besser geeignet als der Frühling?

Genau da setzt mein PfeilTraining an:
Präsenz, Ausstrahlung und Stimme wird von innen nach außen trainiert.
Innere Klarheit macht Sie nach außen hin durchsetzungsstark und gewinnend.

Die brillante Rhetorik und beeindruckende Präsenz von Herrn Gauch setzt also ein aufgeräumtes Inneres voraus, davon können Sie ausgehen. Wir werden das in nächster Zeit ausgiebig studieren dürfen... :-)

Mit Freude und Respekt, Ihre Mona Suzann Pfeil

PS: Testen Sie mich gerne als Reinigungsfachkraft für Ihr Innerstes:
Ich schenke Ihnen ein Blitzcoaching zum Thema mentaler Frühlingsputz


Originalinterview Deutsche Welle:
http://www.dw.de/dw/article/0,,15810581,00.html

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